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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er wollte seine Doggen loskuppeln. »Tut das nicht, lieber Mann!« rief Denner, »denn ich kann Euch versichern, daß wir nicht das mindeste zu fürchten haben.« Kaum hatte er diese Worte gesprochen, als nur wenige Schritte von ihnen ein großer schwarzer Kerl mit struppigen Haaren und großem Knebelbart, eine Büchse in der Hand, aus dem Gebüsch heraustrat.
Auch Lothario war manchmal mit ihnen; ich bemerkte gar bald, wie sehr er sich vor allen andern auszeichnete, jedoch ohne die mindeste Beziehung auf mich selbst. Er war gegen alle höflich, und bald schien Lydie seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
»Und ich fahnde nach Beweisen.« »Diese Beweise suchen Sie in Schubladen und Schränken, Herr Graf?« »Es handelt sich um geheime Aufzeichnungen, die er mir vorenthielt.« »Wie? Geheime Aufzeichnungen? Davon ist mir nicht das mindeste bekannt.« »Sie sind nichtsdestoweniger vorhanden.« »Vielleicht meinen Sie am Ende das Tagebuch, das er vom Präsidenten erhalten hat?«
Keinem der beiden Häuser lag das Mindeste vor, was selbst ein so gewissenloser Richter wie Jeffreys einer Jury als Beweis für Monmouth's Schuld hätte darstellen können. Die von den Gemeinen verhörten Boten waren nicht vereidigt und ihre Mittheilungen konnten daher rein aus der Luft gegriffen sein, ohne daß sie deshalb wegen Meineids hätten bestraft werden können.
Der Blindgeborene kann sich nicht die mindeste Vorstellung von Finsternis machen, weil er keine vom Lichte hat; der Wilde nicht von der Armut, weil er den Wohlstand nicht kennt.* Der Unwissende hat keinen Begriff von seiner Unwissenheit, weil er keinen von der Wissenschaft hat, usw.
Der Klerus erreichte seinen Zweck vollkommen, denn Ras Ali schickte sogleich einen seiner Offiziere mit dem Befehle nach Gondar, daß der König augenblicklich das Schloß verlasse und die Krone niederlege, für welche er bei seiner Rückkehr von einem Kriegszuge einen Würdigeren ernennen werde, und diesem Befehle wurde ohne die mindeste Widersetzlichkeit Folge geleistet.
Denn nimmt der Gegner an: daß Materie und ihre Bewegung bloße Erscheinungen und also selbst nur Vorstellungen seien, so kann er nur darin die Schwierigkeit setzen: daß der unbekannte Gegenstand unserer Sinnlichkeit nicht die Ursache der Vorstellungen in uns sein könne, welches aber vorzugeben ihn nicht das mindeste berechtigt, weil niemand von einem unbekannten Gegenstande ausmachen kann, was er tun oder nicht tun könne.
Rudolf war hinten im Garten. Sie fiel in seine Arme. »Sei doch ein bißchen vorsichtiger!« mahnte er. »Ach, wenn du wüßtest!« Und sie begann ihm den ganzen Vorfall zu erzählen, in aller Eile und ohne rechten Zusammenhang. Dabei übertrieb sie manches, dichtete etliches hinzu und machte eine solche Unmenge von Bemerkungen dazwischen, daß er nicht das mindeste von der ganzen Geschichte begriff.
Die Anregung aber war einmal gegeben, und der Befehl lautete: die Armee solle vorrücken, jedoch ohne das mindeste Gepäck, alles Fuhrwerk solle bis Maisons Champagne zurückkehren, dort eine Wagenburg bilden und den, wie man voraussetzte, glücklichen Ausgang einer Schlacht abwarten.
Soldegg, es fällt uns nicht ein Ihrer Abreise etwas in den Weg zu legen, so wenig wie wir den unglücklichen Mann da verhindern wollten seine eigene Bahn zu gehen; soweit das also Sie und Ihr Eigenthum, das Pferd auf dem Sie reiten, und auf dem Sie in die #range# gekommen sind, betrifft, haben wir nicht das Mindeste dagegen, verzichten sogar auf das Vergnügen Sie je wieder bei uns zu sehen nur das Eigenthum der Frau darf ohne ihren Willen nicht fortgeführt werden; lassen Sie also die Pferde los und ziehen Sie mit Gott.«
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