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Ich sprech ja nur, man müss' den Herrn Major nicht disguschthüren, weil Sie des Präsidenten Sohn sind. Miller. Da liegt der Haas im Pfeffer. Darum, just eben darum muß die Sach noch heut auseinander. Der Präsident muß es mir Dank wissen, wenn er ein rechtschaffener Vater ist. Du wirst mir meinen rothen plüschenen Rock ausbürsten, und ich werde mich bei Seiner Excellenz anmelden lassen.

Nehm' Er nur. Es ist für Leben und Sterben. O deßwegen, Baron! Auf den Fall, denk' ich, kann man's wagen bei Ihnen. Ferdinand. Man wagte wirklich Hat Er nie gehört, daß Jünglinge gefallen sind Mädchen und Jünglinge, die Kinder der Hoffnung, die Luftschlösser betrogener Väter Was Wurm und Alter nicht thun, kann oft ein Donnerschlag ausrichten Auch Seine Luise ist nicht unsterblich. Miller.

Gnädiger Herr, ich bin ein schlichter, gerader Mann, wenn Sie mich etwa zu einem Bubenstück anspannen wollen denn so viel Geld läßt sich, weißt Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen. Sei Er ganz getrost, lieber Miller. Das Geld hat Er längst verdient, und Gott bewahre mich, daß ich mich mit Seinem guten Gewissen dafür bezahlt machen sollte. Mein also! mein!

Kann denn ich das nicht auch besorgen? Halt, und noch etwas! Hier ist ein Brief an meinen Vater, der diesen Abend an mich eingeschlossen kam Vielleicht dringende Geschäfte Es geht in einer Bestellung hin-Miller. Schon gut, Baron! Aber, mein Vater, Dies alles könnt' ich ja recht gut besorgen. Miller. Du bist allein, und es ist finstre Nacht, meine Tochter. Ferdinand. Leuchte deinem Vater, Luise!

Bangt dir so durchstreiche das Wort stark vor deinem Geschlechte, denn ein Mädchen hat dich zu Schanden gemacht." Luise. Er kennt ihn nicht? Er kennt ihn wirklich nicht, Vater? Sonderbar! Der Ort ist zum Finden gemalt. Ferdinand wird ihn finden. Miller. Hum! rede deutlicher. Luise. Ich weiß so eben kein liebliches Wort dafür Er muß nicht erschrecken, Vater, wenn ich Ihm ein häßliches nenne.

Willst du Arm und Bein entzwei haben, Wettermaul? Ein väterlicher Rath vermag bei der Tochter viel, und hoffentlich werden Sie mich kennen, Herr Miller? Miller. Daß dich alle Hagel! 's Mädel muß Sie kennen. Was ich alter Knasterbart an Ihnen abgucke, ist just kein Fressen fürs junge naschhafte Mädel.

Professor ~Miller~ theilt mir mit, dasz die von ihm gemessenen Krystalle die Flächen P, z, m der Figur 147 hatten, welche ~Haidinger~ in seiner Übersetzung von ~Mohs~ gibt; er fügt hinzu, es sei merkwürdig, dasz keiner auch nur die unbedeutendste Spur der Fläche r des regelmäszigen sechsseitigen Prismas hatte. Geological Transactions, Vol. III. P. I. p. 37.

Was gibt's denn? was ist's denn? Nur gleich zum Friseur das! Was es gibt? Was wird's geben, du Rabenaas? Der Teufel ist los, und dich soll das Wetter schlagen! Frau. Da sehe man! Über mich muß gleich alles kommen. Miller. Über dich? Ja, blaues Donnermaul! und über wen anders? Heute früh mit deinem diabolischen Junker Hab ich's nicht im Moment gesagt? Der Wurm hat geplaudert. Frau. Ah was!

Du willst eigenmächtig Hand an dich legen. Luise. Nenn' Er es nicht so, mein Vater. Eine Gesellschaft räumen, wo ich nicht wohl gelitten bin an einen Ort vorausspringen, den ich nicht länger missen kann ist denn das Sünde? Miller. Selbstmord ist die abscheulichste, mein Kind die einzige, die man nicht mehr bereuen kann, weil Tod und Missethat zusammenfallen. Entsetzlich!

Professor ~Miller~ ist so freundlich gewesen, dies Mineral zu untersuchen.