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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aber so rasch wird es doch nicht gehn. Ich will in den Fluß springen, Vater, und im Hinuntersinken Gott den Allmächtigen um Erbarmen bitten. Miller. Das heißt, du willst den Diebstahl bereuen, sobald du das Gestohlene in Sicherheit weißt Tochter! Tochter! Gib Acht, daß du Gottes nicht spottest, wenn du seiner am meisten vonnöthen hast. O! es ist weit, weit mit dir gekommen!

Du hast dein Gebet aufgegeben, und der Barmherzige zog seine Hand von dir. Luise. Ist lieben denn Frevel, mein Vater! Miller. Wenn du Gott liebst, wirst du nie bis zum Frevel lieben Du hast mich tief gebeugt, meine Einzige! tief, tief, vielleicht zur Grube gebeugt. Doch, ich will dir dein Herz nicht noch schwerer machen Tochter, ich sprach vorhin etwas. Ich glaubte allein zu sein.

Weißt gar nichts von ihr? Die Miller ist ist verloren um deinetwillen; die leugnest sie dreimal in einem Athem hinweg? Fort, schlechter Kerl! Vierte Scene. Ferdinand nach einem langen Stillschweigen, worin seine Züge einen schrecklichen Gedanken entwickeln. Verloren! ja, Unglückselige! Ich bin es. Du bist es auch. Ja, bei dem großen Gott! wenn ich verloren bin, bist du es auch! Richter der Welt!

Mit des guten Gottes Wissen und Willen, mein! Tochter! Victoria! Herbei! Wie komm' ich denn so auf einmal zu dem ganzen grausamen Reichthum? Wie verdien' ich ihn? lohn' ich ihn? Heh? Ferdinand. Nicht mit Seinen Musikstunden, Miller. Gnädiger Herr! Heh? Ferdinand. Laß Er sich das nicht anfechten, Freund Ich reise ab, und in dem Land, wo ich mich zu setzen gedenke, gelten die Stempel nicht.

Im April 1819 stiftete List mit mehreren Industriellen der Kleinstaaten, Miller aus Immenstadt, Schnell aus Nürnberg, E. Weber aus Gera den Verein deutscher Kaufleute und Fabrikanten, dem sich bald die Mehrzahl der großen Firmen in Süd- und Mitteldeutschland anschloß, und legte rasch entschlossen seine Tübinger Professur nieder, da die württembergische Regierung das Amt eines Konsulenten des Handelsvereins als unverträglich mit der Beamtenwürde betrachtete.

Wollen Sie auch in der Wunde noch wühlen, die Ihre unglückliche Bekanntschaft mit meinem einzigen Kinde schlug? Ferdinand. Wunderlicher Vater, jetzt komm' ich ja, deiner Tochter etwas Erfreuliches zu sagen. Miller. Neue Hoffnungen etwa zu einer neuen Verzweiflung? Geh, Unglücksbote! Dein Gesicht schimpft deine Waare. Ferdinand. Endlich ist es erschienen, das Ziel meiner Hoffnungen!

Das Mädel setzt sich alles Teufelsgezeug in den Kopf; über all dem Herumschwänzen in der Schlaraffenwelt findet's zuletzt seine Heimath nicht mehr, vergißt, schämt sich, daß sein Vater Miller der Geiger ist, und verschlägt mir am End einen wackern ehrbaren Schwiegersohn, der sich so warm in meine Kundschaft hineingesetzt hätte Nein! Gott verdamm mich! Frau. Sei artig, Miller.

Machen muß er, daß das Mädel lieber Vater und Mutter zum Teufel wünscht, als ihn fahren läßt, oder selber kommt, dem Vater zu Füßen sich wirft und sich um Gotteswillen den schwarzen gelben Tod oder den Herzeinigen ausbittet Das nenn' ich einen Kerl! das heißt lieben! und wer's bei dem Weibsvolk nicht so weit bringt, der soll auf seinem Gänsekiel reiten. Obligation, Herr Miller! Für was? für was?

Daß mich der böse Feind in meinen eisgrauen Tagen noch wie sein Wildpret herumhetzt daß ich's in jedem Glas Wein zu saufen in jeder Suppe zu fressen kriege: Du bist der Spitzbube, der sein Kind ruiniert hat. Frau. Und kurz und gut ich geb meinen Consenz absolut nicht; meine Tochter ist zu was Hohem gemünzt, und ich lauf' in die Gerichte, wenn mein Mann sich beschwatzen läßt. Miller.

Ich werde sprechen zu seiner Excellenz: Dero Herr Sohn haben ein Aug auf meine Tochter; meine Tochter ist zu schlecht zu Dero Herrn Sohnes Frau, aber zu Dero Herrn Sohnes Hure ist meine Tochter zu kostbar, und damit basta! Ich heiße Miller. Zweite Scene. Secretär Wurm. Die Vorigen. Frau. Ah guten Morgen, Herr Sekertare! Hat man auch einmal wieder das Vergnügen von Ihnen? Wurm.

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