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Aktualisiert: 29. Juni 2025
»Après six mille années d'observations l'esprit humain n'est pas épuisé; il cherche et il trouve encore afin qu'il connaisse qu'il peut trouver
Wenn man acht Mille Provision zu erwarten hatte, konnte man wohl zwei Mille Vorschuß verlangen. "Nix Proben!" lehnte Mechmed schwerfällig ab, die Hand am Ohr, um besser folgen zu können. Flametti lächelte. "Sei mal vernünftig, Mechmed", begann er von vorne, "mein Geschäft leidet. Seit acht Tagen bin ich nun unterwegs, dir einen Käufer zu suchen. Rechne die Spesen!
Und da Flametti sozusagen Fachmann war er rauchte Opium in der Zigarette, nahm es wohl auch im Bier , den Rummel verstand, ein Kerl war, so sollte er, bei Gelegenheit, mal sehen, was sich tun ließ. Man hat Bekannte, einen Arzt, einen Advokaten, einen Geschäftsfreund. Ist ja 'ne Bagatelle, vierzig Mille, liegt ja auf der Straße, ist ja gefunden, ist ja ein Dusel.
Niemand kann behaupten wollen, daß ein Steuersystem auf solcher Grundlage steuertechnisch undurchführbar sei. Denn Vermögensteuer besteht längst in vielen Ländern, in einigen kleinen Staatswesen sogar in einer Höhe bis 1 Proz., in welcher sie eine soziale Bedeutung schon zu gewinnen anfängt. Genau so wie man in der »Ergänzungssteuer« 1/2 pro Mille einheben kann, ließe sich auch 3 Proz. einheben.
Eine Hiobspost. Olearius. Es tut mir von Herzen leid. Bischof. Ich will den Knecht sehn, bringt ihn herauf Ich will ihn selbst sprechen. Bringt ihn in mein Kabinett. Noch einen Schluck. Olearius. Belieben Ihro Hochwürden nicht eine kleine Promenade in den Garten zu machen? Post coenam stabis seu passus mille meabis. Liebetraut. Wahrhaftig, das Sitzen ist Ihnen nicht gesund.
Vierzig Mille bar auf den Tisch des Hauses." Mechmed wurde plötzlich sehr lebendig. Mit einem Ruck fuhr er auf seinem Stuhle herum. Sein Ellbogen auf der Stuhllehne stach spitz gegen die Kellnerin, die mit einem geschickten Seitwärtsschwenken der Hüften den Tisch passierte. "Aber", sagte Flametti und kreuzte die Arme vor sich auf dem Tisch, "ich muß nochmal Proben haben und zwei Mille Vorschuß."
Der Ingenieur erklärte zunächst die Tracenführung, wonach die Tragseile beim Bahnhof eine Seehöhe von 486 m haben; diese Höhe beträgt im Scheitel der Bahnstrecke bereits 856 m, um sich dann bei der Fabrik drinnen auf 538 m zu senken. Die Steigung der Drahtseilbahn schwankt zwischen Null und 580 pro mille, die horizontale Länge beträgt 3640 m.
Noch einmal rannte er nach dem Wasser zurück, während er ein Pistol zog und den Hahn spannte, aber Philipp ritt stracks auf ihn zu, und hätte ihn unfehlbar über den Haufen geritten, wenn er nicht in die Knie gesunken wäre und gerufen hätte: #Mille pardon! mille pardon!# während er die Waffe aus der Hand warf. Sieh, sieh, Leonardus!
»Nein. Ich bin leider Analphabet. Ich kann nicht schreiben.« »Machen Sie doch keine Scherze!« »Das ist kein Scherz. Es ist eine bekannte statistische Tatsache, daß 0,001‰ der Wiener Bevölkerung aus Analphabeten besteht. Dieses eine Null Ganze, Null, Null eins pro Mille bin ich.« »Das soll ich Ihnen glauben?« »Gewiß, Fräulein! Sie haben heute die Ehre
Adde et bascaudas et mille escaria, multum Caelati, biberat quo callidus emtor Olynthi.
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