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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Vng iour leur aduint quilz vindrent en vne lande, grant et belle, et virent ou milieu du chemin vne roche tant haulte comme vous peussies aux yeulx regarder. Ilz vont celle part pour veoir celle roche, car ce leur semble vne merueille.

Das Milieu ist Gesellschaft und Militär, beides unsicherer Boden, von Frauenintrigen durchkreuzt. Die Männer haben alle eine Vergangenheit und pendeln zwischen Uniform und Galeere. Dann zieht er nach Avignon. Petrarcas Name deckt zahlreiche Amouren. In Tarascon liefern sie den Bürgern eine Schlacht und kommen in Garnison nach Montpellier. Fröhlich kommt in die Stadt und denkt: Frauen.

Er ist zu sehr schon zugedeckt von seinem neuen Milieu, er sieht die Liebe nur als unverhoffte letzte Frucht. Nun ist der Horizont leer geworden, die Frauen sind ganz tief und verblaßt hinausgetreten. Es bleiben Arbeiten, Kämpfe, rastloses, zweckhaftes Mühen um Gewinn, Leben, Geld. Doch vergißt er die Freiheit nicht. Sie ist mit langsamer Schönheit irgendwie vor alles andere getreten.

»Ja, meine Damen und Herren, ich bin ein Schätzer der Juden, ich habe, als ich noch nicht den heißen Boden der Politik betreten, jüdische Freunde gehabt, ich saß einst in den Hörsälen unserer Alma mater zu Füßen jüdischer Lehrer, die ich verehrte und noch immer verehre, ich bin jederzeit bereit, die autochthonen jüdischen Tugenden, ihre außerordentliche Intelligenz, ihr Streben nach aufwärts, ihren vorbildlichen Familiensinn, ihre Internationalität, ihre Fähigkeit, sich jedem Milieu anzupassen, anzuerkennen, ja zu bewundern

Denn es gibt nur etwa 100 Typen in dem Milieu, in dem ich aufgewachsen, und sie sind immer und überall. Und oftmals rede ich einen Menschen an, aber es ist nur der mir vertraute Typus, nicht das bekannte Individuum selber. So eine Wirtin hat immer die ganze Menschenkarte vor sich, vom jüngsten Backhuhn beiderlei Geschlechts bis zum ernsthaftesten Filet-Beefsteak.

Er trägt unsere Kleidung, benimmt sich korrekt, aber trotz alles angelernten Anstandes, den das Milieu ihm aufdrängt, in dem er sich gezwungenermaßen befindet, gehen seine Gedanken und Triebe ganz andere, viel primitivere, brutalere Wege. Er spielt dauernd Theater.

Er bewegte sich in dem Milieu politischer Flüchtlinge, bankerotter Literaten, sozialer Bohèmes und Glücksrittern, in diesem nihilistischen und auf Karriere bockgeilen Milieu mit der Sicherheit seiner Beziehungen und seiner Uninteressiertheit. Dazwischen sah er Mirei. Bald mischte sich sein Leben.

Ich war zu tief im Milieu gesteckt, hatte nach eigenen Erlebnissen und Stimmungen und nach Modellen gearbeitet. Dabei blieb ich im Gestrüpp. Damals aber, im Sommer 1899, saß ich gläubig am Schreibtische, freute mich, wenn die Handlung vorwärts schritt, und sah hinter grauen Wolken ein Stück blauen Himmel.

Es ist so furchtbar schwer, aus seiner Haut zu fahren, sich von dem zu befreien, was Vererbung und Milieu aus uns gemacht habenIhre Augen schauten wie nach innen. Wir sprachen noch lange miteinander.

So war Leo in das Haus des Hofrates gekommen, der arme Sohn eines kleinen Agenten, fühlte sich in dem vornehm-bürgerlichen Milieu unendlich wohl, und als Lotte aus einem Kinde ein blühendes, schönes Mädchen wurde, stand es in ihm fest: Diese oder keine! Lotte erwiderte die Liebe des lebhaften, geistvollen, begabten jungen Mannes von ganzem Herzen.

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zähneklappernd

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