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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Und es war so. Der große Theologe, nachdem er die Meinungen anderer aufgeführt und gehörig gewürdigt hatte, begann jetzt mit Salbung und Würde seine eigene Meinung zu entwickeln. Er sagte, daß alle diese Erklärungen nichts taugen, indem sie keinen passenden Sinn geben. Er wisse eine ganz andere und glaube sich in diesem Stück noch über Michaelis und Döderlein stellen zu dürfen.

Und es war so. Der große Theologe, nachdem er die Meinungen anderer aufgeführt und gehörig gewürdigt hatte, begann jetzt mit Salbung und Würde seine eigene Meinung zu entwickeln. Er sagte, daß alle diese Erklärungen nichts taugen, indem sie keinen passenden Sinn geben. Er wisse eine ganz andere und glaube sich in diesem Stück noch über Michaelis und Döderlein stellen zu dürfen.

Der Neffe ihrer Prinzipalin war seit Michaelis fest angestellt, hatte ein gesichertes Einkommen und war pensionsberechtigt. Dafür durfte er schon blond sein und einen schlichten Scheitel tragen.

Eines Tages lud mich Herr Michaelis ein, mit ihm zu einem Freunde auf die Hochebene zu fahren, um »Bienen auszunehmen«; es war ein kleiner, etwa einen halben Tag in Anspruch nehmender Ausflug, der mir viel Freude machte. Wir fuhren in einem zweirädrigen gedeckten Karren hinauf auf den »Hill« und dann östlich auf die sich nach Nordost ausbreitende Ebene hinaus.

Ich wollte noch bis Michaelis warten, bis zur Aufbesserung meines Gehaltes, ehe ich Sie vor die Entscheidung stellte. Aber der Kopf denkt, und das Herz lenkt. Und mein Herz gehört Ihnen, hochverehrtes, inniggeliebtes Mädchen, wie auch immer Ihre Antwort ausfällt. Verschmähen Sie meine Liebe nicht, werden Sie mein, und machen Sie namenlos glücklich Ihren hoffenden Hermann Heinecke.

Zu den Beschimpfungen gesellten sich Gefahren. In der Nacht vor Michaelis 1525 hatte Luther es gewagt, im Gebiete seines heftigsten Widersachers, des Herzogs Georg von Sachsen-Meißen, dreizehn Jungfrauen aus dem fürstlichen Kloster Freiberg entführen zu lassen. „Ich habe diese Beute dem wütenden Tyrannen entrissen“, meldet er triumphierend seinem Freund Stiefel. Darüber war natürlich Georg wütend, aber auch der Adel zürnte über Luthers Gewaltthat

Ueber die chronologischen, die gleichfalls Schwierigkeiten darbieten, moegen hier ausnahmsweise einige Bemerkungen stehen. Auf dem Bernhard beginnt der Winter um Michaelis, der Schneefall im September; als Ende August die genannten Englaender den Berg ueberstiegen, fanden sie fast gar keinen Schnee auf ihrem Wege, aber zu beiden Seiten die Bergabhaenge davon bedeckt.

Die Oede desselben wurde noch durch die Stille des Ortes verschärft, kaum daß das Auge einem lebenden Wesen begegnete, denn die Mehrzahl der Häuser war unbewohnt. Da wir hier einige Stunden auf den Postkarren warten mußten, nahm ich mit meinem Freunde, Herrn Michaelis, in dem Postgebäude Zuflucht.

Sie haben vielleicht schon gehört, daß der Geschäftsträger von Michaelis 1000 rthl. von demselben zu Auszahlungen bestimmt auf der Post unterschlagen, so wie alle Briefe =an= Michaelis von hier aus, und =von= demselben zurückgehalten hat.

Dies gelang mir, und so zog ich weiter, mein Stolz verbot es mir, den Mann, der in Port Elizabeth den guten Willen gezeigt hatte, mir zu helfen, an sein Versprechen zu erinnern. Wie von Port Elizabeth nach Fauresmith, so war auch von Fauresmith nach den Diamantenfeldern Herr Hermann Michaelis mein guter Helfer.

Wort des Tages

liebesbund

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