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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aber die Weiber haben ja keinen Verstand. Aus dem Vorraum führte eine Treppe in einen weiten, hellerleuchteten Saal, in dem viele Tische standen. Ein Mann, der ein merkwürdiges Kleid mit vielen Goldknöpfen anhatte, führte mich an einen Tisch und machte mir ein Zeichen, ich sollte mich hinsetzen. Das tat ich, wenn auch widerstrebend.

Und gerade als der Junge vorüberging, wurden die Balkontüren aufgemacht, und durch feine, lichte Vorhänge strömte ein gelber Lichtschein heraus. Dann trat eine schöne junge Frau heraus und beugte sich über das Geländer. »Es regnet, jetzt wird es bald Frühlingsagte sie. Als der Junge sie sah, überkam ihn zum erstenmal ein merkwürdiges Angstgefühl. Es war ihm, als müsse er weinen.

Ich weiß, daß ich ein tiefes, merkwürdiges Gefühl einer fast lieblosen Furcht hatte, wie sie mich fast immer befallen hat, bevor es galt sich zu erweisen. Ich dachte darüber nach und mir schien, daß diejenigen, welche vor verantwortungsvollen Handlungen, die ihnen neu sind, Zuversicht und gedankenlosen Mut an den Tag legen, sich für gewöhnlich nicht darin bewähren.

Da sich jedermann verpflichtet, zu ignorieren, wer ich sei, und also auch niemand mit mir von mir reden darf, so bleibt den Menschen nichts übrig, als von sich selbst oder von Gegenständen zu sprechen, die ihnen interessant sind, dadurch erfahr' ich nun umständlich, womit sich ein jeder beschäftigt, oder was irgend Merkwürdiges entsteht und hervorgeht.

Sonst hat Audjila nichts merkwürdiges, der Ort ist ohne Mauern, aber die Häuser selbst bilden nach aussen eine Art Mauer, alle Strassen sind gleich eng, Kaufläden giebt es keine, aber Nachmittags findet immer eine Art von Dellöl oder Auction statt, wo man kaufen und verkaufen kann.

Aber ich kenne euch, ihr seid wie die Advokaten, die sich vor Gericht mörderisch beschimpfen und dann gemütlich miteinander zum Frühstück gehn. Soll ich einen Vorschlag machen? Nun gut. Ihr habt doch so manches erlebt, so vieles gehört und gesehen, ihr habt doch immer, wenn wir zusammen geplaudert haben, allerlei Amüsantes und Merkwürdiges zu berichten gewußt. So erzählt doch!

Der Mann, den er bisher ganz übersehen hatte, saß schon lange vor seiner halben Flasche Wein, nichts, trank nur dann und wann einen Schluck, wobei er jedesmal den Mund ein wenig verzog; während er aber scheinbar vor Müdigkeit die Augen halb geschlossen hielt, wanderten seine scharfen Blicke durch die ganze düsterliche Halle und hefteten sich mit besonderem Anteil an unseren Brescianer, der seinerseits nichts Merkwürdiges an ihm wahrgenommen hatte.

Es geht fröhlich und munter her, aber das Gespräch bewegt sich um die alleralltäglichsten Dinge. Was würden sie sagen, die anderen, wenn sie eine Ahnung von den wilden Hoffnungen hätten, die in meinem Kopfe stürmen! Was mich beunruhigt, ist Tante Wennerviks Weissagung. Darin kam nichts davon vor, daß ich etwas Großes und Merkwürdiges werden solle.

Und um die übrigen Köche bei guter Laune zu erhalten und sie nicht neidisch auf ihn zu machen, überließ ihnen Nase dieses Geld, das die Herren für den Unterricht ihrer Köche zahlen mußten. So lebte Nase beinahe zwei Jahre in äußerlichem Wohlleben und Ehre, und nur der Gedanke an seine Eltern betrübte ihn; so lebte er, ohne etwas Merkwürdiges zu erfahren, bis sich folgender Vorfall ereignete.

Die große Bergkette, die von Basel bis Genf Schweiz und Frankreich scheidet, wird, wie Ihnen bekannt ist, der Jura genannt. Die größten Höhen davon ziehen sich über Lausanne bis ungefähr über Rolle und Nyon. Auf diesem höchsten Rücken ist ein merkwürdiges Thal von der Natur eingegraben

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insolenz

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