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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Es ist außerordentlich, wie hier ein entlegener Winkel des menschlichen Daseins in den Mittelpunkt der Dinge gerückt und gleichsam kosmisch beleuchtet ist.

Dass diese dadurch nur immer aufgeblasener und anmaßender wurden, liegt in der menschlichen Natur und wir dürfen uns nicht darüber wundern, wenn schon Bischof Leontius von Tripolis verlangte, dass die Kaiserin Eusebia, Gemahlin des Kaisers Constantius, vor ihm aufstehen und sich verneigen sollte, um seinen Segen zu empfangen.

Sondern ich achte: es strahlt aus der Tiefe des menschlichen Gemüths, dahinein Gott es versenkt hat aus der unsichtbaren Welt. Darum streift alles Wichtige, an das wir zurückdenken, mit der Zeit immer mehr das irdische Wesen ab und leuchtet endlich über uns in keinem minderen Glanz und Schimmer, als das noch Unerlebte, was die Hoffnung oft mit trügerischem Glanz vor die Seele stellt.

Für ihn ist die hier bezeichnende, subjektiv-psychologische Dämonie etwas schlechthin Letztes: sie ist das Prinzip jedes wesentlichen, sich in epischen Taten objektivierenden, menschlichen Handelns; ihre inadäquate Beziehung zur objektiven Welt ist zur äußersten Intensität gesteigert, aber diese Steigerung erfährt einen rein immanenten Gegenschlag: die Außenwelt ist eine rein menschliche und ist im wesentlichen von Menschen, die eine ähnliche Geistesstruktur, wenn auch mit ganz anderen Richtungen und Inhalten aufweisen, bevölkert.

Diesem Aberglauben liegt indes doch wohl eine tiefere Idee zugrunde. Das Preisen des Glücks, freilich noch mehr, wenn es der Beglückte selbst tut, ist wohl überall als ein Überheben über den unsteten Gang der menschlichen Dinge oder als etwas Anmaßendes, der Demut und Scheu Entgegenlaufendes, angesehen worden.

Auch ich selbst sah auf diesen Schlachtfeldern Bilder tiefen menschlichen Fühlens. So wanderte ich Ende Mai an der Seite eines deutschen Generals über die kurz vorher erstürmten Höhen westlich Craonne. Bei jedem der noch nicht bestatteten gegnerischen Gefallenen bückt er sich und bedeckt das noch entblößte Gesicht, eine Huldigung an die Majestät des Todes.

Ich betrachtete mir den Saal, in dem schon viele Leute und auch einige Hindus saßen, und mich interessierte besonders ein großes Tuch, das an der Wand vorne hing. Darauf war allerlei Geflügel gemalt, aber mit menschlichen Körpern.

Von Kindesbeinen an strebte er nach der Gunst der schönern und bessern Hälfte des menschlichen Geschlechts, das heißt, nach der Gunst der Mädchen und Frauen, mit welchen ihn sein Leben in Berührung brachte.

Dort kommt ein Poet und ein Mahler; die Pest der menschlichen Gesellschaft falle auf dich! Ich besorge, daß sie mich ansteken möchte, und will mich mit der Flucht retten. Wenn ich sonst nichts zu thun weiß, will ich dich wieder sehen. Timon. Wenn sonst nichts lebendiges mehr ist als du, sollt du mir willkommen seyn. Apemanthus. Du bist das Oberhaupt von allen iztlebenden Narren. Timon.

Allein seinen Weg durch die gedrängten Pfade des Lebens zu gehen, jedem menschlichen Gefühl zu sagen: bleib' mir fern, das war das, was Scrooge gefiel. Einmal, es war von allen guten Tagen im Jahre der beste, der Christabend, saß der alte Scrooge in seinem Comptoir.

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