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Aktualisiert: 18. November 2025


Es lässt sich a priori wol denken, daß die Menschheit entweder von ihrem Ursprünge an, oder durch mancherlei Schicksale in so eine Lage habe kommen können, daß sie, in beständigem harten Kampfe mit der Natur um ihre Subsistenz, genöthigt gewesen sey, alle ihre Gedanken stets auf das, was vor ihren Füßen lag, zu richten; auf nichts denken zu können, als auf das Gegenwärtige; und kein ander Gesetz hören zu können, als das der Noth.

Sie mußte sich das tapfer sagen, oder sie mußte verzweifeln. Aber von da an liebte sie nicht mehr die »Menschheit«, sondern sie betete ihr Kind an. Sie schlug sich durch, sie war mutig und war von jeher ans Zugreifen in die Arbeit gewöhnt gewesen.

Vollends wäre es verkehrt, aus der harten Kritik, die er im Salander an der zeitgenössischen Demokratie übte, zu schließen, er sei als alter Mann seinen Jugendidealen abtrünnig geworden; denn tiefster Überzeugung nach gehörte er immerwährend dahin wo das Herz schlägt, Auf der Menschheit frohe Linke, Auf des Frühlings große Seite!

Aufreizend, revolutionär. Hier ist keine Schilderung, kein Abmalen, hier ist kein Verweilen, das Romanwerk ist unter die Idee gestellt. Unter welche? Es gibt, von hier aus und zur Schönheit, nur eine: die Renaissance der Menschheit. Ihre Rufe: Gerechtigkeit! darum: Freiheit!, und darum: Demokratie! und Tat!

Was mit der Bildung dieses Meeres zusammenhängt, dessen Daseyn von so bedeutendem Einfluß auf die frühesten Culturbewegungen der Menschheit war, ist von ganz besonderem Interesse.

Das Wirtschaftsleben wird auf diese Weise von zwei Seiten her seinen notwendigen Bedingungen unterworfen: von Seite der Naturgrundlage, welche die Menschheit hinnehmen muß, wie sie ihr gegeben ist, und von Seite der Rechtsgrundlage, die aus dem Rechtsbewußtsein heraus auf dem Boden des vom Wirtschaftsleben unabhängigen politischen Staates geschaffen werden soll.

Der schöpferische, der handelnde Mensch übernimmt die Leiden der Welt und reinigt die Menschheit davon, der Psycholog gießt seine Leiden über die Welt, und die Psychologie ist ihm der Schlüssel zur Welt, das Mittel, um dir zu sagen: Du bist wie ich! Ein umgekehrtes tat-twam asi.

Wir wissen itzt zu wohl die falschen Märtyrer von den wahren zu unterscheiden; wir verachten jene ebensosehr, als wir diese verehren, und höchstens können sie uns eine melancholische Träne über die Blindheit und den Unsinn auspressen, deren wir die Menschheit überhaupt in ihnen fähig erblicken. Doch diese Träne ist keine von den angenehmen, die das Trauerspiel erregen will.

Wenn die Katastrophe, der sie auszuweichen denken, vorüber sein wird, sei gewiß, die Menschheit wird das, worauf die erste Revolution folgte, nicht scham- und vernunftloser nennen, als die Zustände, die die unseren waren.“ Er sagte leise wie aus der Ferne: „Der würde nicht gelebt haben, der nur in der Gegenwart lebte.“ Plötzlich schien es, als schwankte er.

Dieser edle Zorn ergötzt mich, und so frage ich Euch denn im Namen aller edlen, frei gebornen, der Freiheit werten Menschen, ob Ihr diese Zunge, diese Feder von nun an dem Dienste der Freiheit völlig widmen wollt? Magister. O ja, ich will, ich werde! Breme. Dass Ihr keine Gelegenheit versäumen wollt, zu dem edlen Zwecke mitzuwirken, nach dem jetzt die ganze Menschheit emporstrebt? Magister.

Wort des Tages

djemen

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