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Aktualisiert: 18. Oktober 2025
Seit sie mir zu Lichtmess den Schlag ins Gesicht gegeben hat, weil sie meint', ich haette Feuer im Stadel angelegt, bin ich nimmer ihr Sohn und betrete ihre Schwelle weder bei Tag noch bei Nacht. Der geistliche Herr besann sich jetzt erst, dass er einen wunden Fleck beruehrt hatte.
"So meint ihr also", sprach der Optimat, "wenn ihr den Latinern das Buergerrecht erteilt, eben wie ihr jetzt dort vor mir steht, auch kuenftig in der Buergerversammlung oder bei den Spielen und Volkslustbarkeiten Platz finden zu koennen? Glaubt ihr nicht vielmehr, dass jene Leute jeden Fleck besetzen werden?"
Da kommt der Presi, sieht es sieht es er lächelt ihnen glücklich und mit seinem herzinnigsten Lachen zu, er meint ein Wunder zu erleben er schwankt, ob er noch an das glauben will, was er doch mit eigenen Augen gesehen hat, daß Binia aus der Kammer Thönis trat.
Wer es aber gut mit sich selber meint und sich manches Leid ersparen will, der möge meinen Worten folgen. Sollen die Zöglinge in den Instituten das Hauswesen gründlich erlernen, so sollen sie gleichzeitig auch zur Einfachheit in demselben angehalten werden.
Er antwortete: »Man sagt so. Irgendwelche Eigenschaften, die keine Vorzüge zu sein brauchen, mögen der Grund sein. Übrigens weiß ich durchaus nicht, ob ich es glauben oder mich gar darüber freuen soll. Ich zweifle, ob es für mich spräche. Mein Bruder, der Großherzog, meint geradezu, die Popularität sei eine Schweinerei.« »Ja, der Großherzog muß ein stolzer Mann sein; ich achte ihn sehr.
Er spricht mir Muth ein, meint, wenn es Jedem der 1400 Menschen, die in der Fabrik arbeiteten, an der Stirne geschrieben stünde, was er schon gethan habe, müßte er Manchen fortschicken. Ich soll ihm und der Käth folgen und brav für mein Kind sorgen. Die acht Tage verstrichen und kein Mensch dachte daran, mich auf den Wald zu jagen.
In diesem Übermute, der durch eine Mahlzeit ein fremdes Ich-selbst erhalten, und sich dadurch die Unterwerfung von dessen innerstem Wesen erworben zu haben meint, übersieht er die innere Empörung des andern; er übersieht die vollkommene Abwerfung aller Fessel, diese reine Zerrissenheit, welcher, indem ihr die Sichselbstgleichheit des Für-sich-seins schlechthin ungleich geworden, alles Gleiche, alles Bestehen zerrissen ist, und die daher die Meinung und Ansicht des Wohltäters am meisten zerreißt.
U. B. VI n. 661, S. 371 Anm. 1, n. 694, 712, 723 § 9, 875, HR. I 8 n. 129, 237 § 2, 336, 414, 418, 422, 451, 452 § 9, II 1 n. 385 §20, 7 n. 488 § 40. 31: HR. I 8 n. 422, 444-446, Hans. U. B. VI n. 764, 888, 1037. 32: HR. II 1 n. 320. Diese Gesandtschaft war 1432 in Lübeck, nicht 1430, wie von der Ropp in HR. II 1 S. 28 meint. Dies geht klar aus Hans. U. B. VI n. 1037 hervor.
Auch wenn der Mensch verdrießlich ist, zeigt es sich dort, aber dann laufen die Furchen von oben nach unten und über der Nase bildet sich eine runzelige Erhöhung. Sobald ich sitze und in den Furchen hin und her laufe, fängt der Mensch an, mit der Hand in die Luft zu greifen. Er meint, ich sei dort irgendwo.
Noch eine kleine Viertelstunde, und wir sind oben." "So viel ich gestern in der Nacht bemerken konnte, ist das Schloß auf einen einzelnen, jähen Felsen hinausgestellt? Bei Gott, ein kühner Gedanke, da konnte wohl niemand hinüberkommen, wer nicht mit den Geiern im Bund war und fliegen gelernt hatte; freilich jetzt könnte man mit Stückschüssen sehr zusetzen." "Meint Ihr?
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