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Aktualisiert: 18. Oktober 2025


Er meint mich trösten zu können, wenn er von der Ebbe- und Flutbewegung geistiger Seuchen spricht; er übersieht, daß ich mich darin, gerade darin als Arzt betrachte und die Erfolglosigkeit meiner Bemühung einer Unzulänglichkeit in mir zuschreiben muß.

Die Haare und Kleider der Römerinnen verbreiteten, nach Plinius, so starke Düfte, daß sie schon aus der Ferne die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Daß sei um so thörichter, meint er, als dieser theuer erkaufte Genuß weit mehr Anderen zu Gute komme, als dem, der ihn bezahlt hat. Nicht minder beklagt auch Plutarch diese Salbenverschwendung.

Auch Gervinus meint, hinter der Nibelungenstrophe verstecke sich die Armut sehr leicht, und fügt treffend hinzu, die Romanzenabteilung zerpflücke das Epos wieder in seine ersten Elemente.

Er meint, er liebe dich. Und es muß doch wohl die Hoffnung in ihm leben, du würdest seine Liebe nicht so ohne weiteres fortweisen.« »Berechtigung zu dieser Hoffnung habe ich ihm nicht gegeben, Vater.« »Wenn du es sagst, glaube ich dir’s aufs Wort. Aber man täuscht sich oft in so subtilen Empfindungen.

Mitleiden mit euch! das ist freilich nicht das Mitleiden, wie ihr es meint: das ist nicht Mitleiden mit der socialen "Noth", mit der "Gesellschaft" und ihren Kranken und Verunglückten, mit Lasterhaften und Zerbrochnen von Anbeginn, wie sie rings um uns zu Boden liegen; das ist noch weniger Mitleiden mit murrenden gedrückten aufrührerischen Sklaven-Schichten, welche nach Herrschaft sie nennen's "Freiheit" trachten.

Sie hat für niemand ein Herz, als für ein großes garstiges Trolljunges.« »Meint Ihr das, Vatersagte der Knabe und sah dem Vater tief in die Augen. »Dann ist es vielleicht besser, wenn ich fürs erste bei Euch bleibeDer Bauer war so froh über das Kind, daß ihm die Tränen in die Augen kamen. »Ja, bleib du nur bei mirsagte er und nahm den Knaben in seine Arme und küßte ihn.

"Bah, baperlapap, unser Herrgott lebt auch noch!" meint der alte Unteroffizier und langt nach seinem Nasenwärmer, welcher unter der Tafel hängt, die seinen Abschied und das Dienstzeichen einrahmt.

»Der Pfarrer soll gehen«, stammelt sie. »Elisabeth! So schweig doch.« »Der vertrunkene Pfarrer soll mein Haus verlassen!« »Anna! Annafragt Gösta. »Was meint sie nur?« »Es ist am besten, wenn du gehst, Gösta.« »Weshalb soll ich gehen? Was hat dies alles zu bedeuten?« »Annasagt Gräfin Elisabeth, »sag es ihm, sag es ihm.« »Nein, Gräfin, sagen Sie es selber

Nun meint ihr aber: o, das kann nicht möglich sein, denn noch nie sahen wir ein solches Ei!

Könnte das ein Mensch aushalten?... Und dann spricht so vieles dagegen. Der Doktor meint, daß nur die Landluft da draußen sie so lang gesund erhält; sie würde nicht einmal mehr die lange Fahrt vertragenSie schloß in einiger Verlegenheit. Arnold verstand sie wohl, und um auf ein anderes Thema zu kommen, aber nicht auffällig, erkundigte er sich, wovon denn die Frau da draußen lebe.

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