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Aktualisiert: 18. Juli 2025
"Mit Erlaubnis und wenn es die Dame gestattet, so will ich gern reden für das Kind, denn es ist sehr unerfahren", sagte die Dete, nachdem sie dem Heidi heimlich einen kleinen Stoß gegeben hatte für die unpassende Antwort. "Es ist aber nicht einfältig und auch nicht schnippisch, davon weiß es gar nichts; es meint alles so, wie es redet.
Denn an diese Gegensätze ist hier zu denken, nicht etwa wie Pniower mit völliger Verkennung des bestehenden Zusammenhanges meint, an andre als wissenschaftliche Zerstreuung . Zugleich gewinnt Mephistopheles mit dem »Doch« die erwünschte Gelegenheit, sich dem Thema, das ihm am Herzen liegt, zuzuwenden, wie er ähnlich auch in V. 277 und V. 409 dazu übergeht.
Dies war der letzte Winter, den das Kind so ohne allen Unterricht zugebracht hat; nächsten Winter kommt es zur Schule, und zwar jeden Tag." "Ich tu's nicht, Herr Pfarrer", sagte der Alte unentwegt. "Meint Ihr denn wirklich, es gebe kein Mittel, Euch zur Vernunft zu bringen, wenn Ihr so eigensinnig bei Eurem unvernünftigen Tun beharren wollt?", sagte der Herr Pfarrer jetzt ein wenig eifrig.
Aber was meint ihr dazu, Kameraden, wenn wir morgen früh unsere Schritte wieder heimwärts lenkten?
Ihre innerste, starke Natur überwältigte sie, und jede Verschleierung abwerfend, trat ihr Wesen unverhüllt hervor. Ihre redlichen Augen richteten sich auf die seinigen, und es bewegte sich etwas Undeutliches auf ihren ausdrucksvollen Lippen. "Was meint die Herrin?" fragte Don Giulio. Da brach es hervor.
"So", sagte jetzt der Alte und seine Stimme verriet, dass es auch in seinem Innern nicht mehr so ganz ruhig war; "und meint denn der Herr Pfarrer, ich werde wirklich im nächsten Winter am eisigen Morgen durch Sturm und Schnee ein zartgliedriges Kind den Berg hinunterschicken, zwei Stunden weit, und zur Nacht wieder heraufkommen lassen, wenn's manchmal tobt und tut, dass unsereiner fast in Wind und Schnee ersticken müsste, und dann ein Kind wie dieses?
Frau Bickel hatte sich aber noch lange nicht beruhigen können und nachher noch von Zeit zu Zeit zu Herrn Bickel sagen müssen: »Es nimmt mich nur wunder, was eigentlich auch die Frau Doktorin meint; wir werden wohl unser Haus nicht für andere Leute gebaut haben!« Herr Bickel war auch gleich ihrer Ansicht gewesen und fügte zu diesen Bemerkungen immer bei: »Und dann noch für Leute, von denen man nicht einmal weiß, ob sie nur auch etwas haben, oder gar nichts.
„Erstatt' Er mir, mein Bruder, Bericht über die Mission unseres P. Gotthard, auf daß ich weitere Maßregeln anordnen kann. Doch setz' Er sich, mein Bruder! Seine Füße sind älter und müder!“ Mit einem Streifblick auf die Reitkleidung des Abtes meint P. Jakob: „Ew. Gnaden werden auch müde sein von anstrengendem Ritt?“
Wundt meint: "Beim Komischen stehen die einzelnen Vorstellungen, welche ein Ganzes der Anschauung oder des Gedankens bilden, unter einander oder mit der Art ihrer Zusammenfassung teils im Widerspruch, teils stimmen sie zusammen.
Ich bin überzeugt, daß man von seiten der Kommission mit einer Verständigung es wirklich ernst meint, da man wohl nach und nach einzusehen anfängt, wie gefährlich es ist, die Sache aufs Aeußerste zu treiben, und ein ehrenvoller Vergleich das beste ist.
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