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Aktualisiert: 18. Oktober 2025
Redselige Gefühlsergüsse, die Pfeife und die geblümte Kaffeetasse sind, so meint er, ihre Symbole.
Ich sage dir, jetzt bekomme ich wirklich Angst, diese Stiefmutter werde Schneewittchen noch einmal etwas Böses antun.« Aber da entgegnete die Pfarrerstochter rasch: »Ach nein, dem Schneewittchen tut sie wohl nichts zuleid; sie meint im Gegenteil, Schneewittchen denke an nichts anderes, als wie sie die Stiefmutter recht ärgern könnte.« »Das müßte sie doch besser wissen.«
Er mißbrauchte seine Gewalt, verschwendete die Gelder des Reiches, verfälschte die Münzen und verarmte das Volk durch Auflegung willkürlicher Lasten. »Wen meint Ihr denn,« fragte Châtillon absichtlich.
So gehen, wenn wir ein Beispiel wollen, die eben unterschiedenen "Gründe" der tragischen Wirkung Hand in Hand, Schicksalstragödie und Charaktertragödie sind vereinigt in GRETCHEN. GRETCHENs Liebe und daß sie der Macht der Verführung Raum gegeben hat, beides in Einem führt sie ins Leiden. Sie leidet "für" ihre Liebe und für ihre "Schuld". Und indem sie beides thut, indem die Stimme des Guten erwacht, die in ihr eine Zeitlang zurückgedrängt war, und zugleich das "Liebe und Gute", das von vornherein in ihr war und auch der Verirrung zu Grunde lag, jetzt erst recht eindringlich wird, erweist sich in ihr das Gute in doppelter Art. "Sie ist gerichtet", so meint MEPHISTO im Hinblick auf ihre Schuld und im Einklang mit den
Wir hören das liebe Geschwätz der guten alten Leute: wie das Kind dem Vater gleichsieht! meint die Alte – nein, der Mutter! wirft das graue Bäuerlein ein, und beide meinen das Gegenteil des Geschlechtes, nämlich im Grunde jedes sich selbst.
Er glaubt, daß König Philipp wohl Von Ptolemais aus die Hand hierzu Am besten bieten könne. Tempelherr. Mir? mir, Bruder? Mir? Habt Ihr nicht gehört? nur erst gehört, Was für Verbindlichkeit dem Saladin Ich habe? Klosterbruder. Wohl hab ich's gehört. Tempelherr. Und doch? Klosterbruder. Ja, meint der Patriarch, das wär' schon gut: Gott aber und der Orden...
ROSMER. Wie, glaubst du, wird nach diesem Tage sich =unser= Verhältnis gestalten? REBEKKA. Ich denke, unsre Freundschaft hält es schon aus was auch kommen mag. ROSMER. So meint ichs nun grade nicht. Aber das, was uns zuerst zusammen führte, und was uns einander so innig vereint, unser gemeinschaftlicher Glaube an eine reine Kameradschaft zwischen Mann und Weib
Siehst du, das weiß niemand, der es nicht erfahren hat, wie das ist, wenn man viele, viele Tage so ganz allein daliegt und hört kein Wort von einem andern Menschen und kann nichts sehen, nicht einen einzigen Sonnenstrahl. Dann kommen so schwere Gedanken über einen, daß man manchmal meint, es könne nie mehr Tag werden und man könne nicht mehr weiter.
Doch genug geplaudert; er wird auf mich fluchen, wo ich ihm das Buch nicht bald bringe. Ich muß es doch suchen. Auf dem Tische, zur rechten Hand, soll es liegen. Ja zur rechten Hand; welche rechte Hand meint er denn? Trete ich so, so ist das die rechte Hand; trete ich so, so ist sie das; trete ich so, so ist sie das; und das wird sie, wenn ich so trete. Lisette. Das weiß ich so wenig als du.
Er meint, daß es meine Schuld sei, wenn nichts aus ihm geworden ist, und wenn er trinkt. Er kann mich nie genug strafen. Aber ihr dürft ihm deshalb nicht böse sein. Da ihr jetzt mit Vater leben sollt, müßt ihr mir versprechen, gut gegen ihn zu sein. Ihr dürft ihn nicht reizen, ihr müßt auf ihn achten, so gut ihr könnt.
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