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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Du wolltest dich dem Vater widersetzen, Wenn er es anders nun mit dir beschlossen? Ihm denkst du's abzuzwingen? Wisse, Kind! Sein Nam' ist Friedland. Thekla. Auch der meinige. Er soll in mir die echte Tochter finden. Gräfin. Wie? Sein Monarch, sein Kaiser zwingt ihn nicht, Und du, sein Mädchen, wolltest mit ihm kämpfen? Thekla. Was niemand wagt, kann seine Tochter wagen.
Wir unterhielten uns über dieses und jenes, und da das Trudchen schon seit längerer Zeit daran gewöhnt war, von den Herren unterhalten zu werden, so tat auch ich das Meinige, leider jedoch ohne sie zu dem gewöhnlichen Gesellschaftslächeln bringen zu können.
Vielleicht irrtest du dich, vielleicht auch nicht, sprach der Graf; immer wird es wohlgethan sein, daß wir auf der Hut sind. Siehe zu, ob du die Mönche wiederfindest, spähe aus, wohin sie gehen, wo sie bleiben, ich werde das Meinige thun.
Er habe an sich nichts gegen den Doktor, möchte aber womöglich die Nichte anders beeinflussen und sage mir das, damit ich das Meinige tue, um den Liebhaber auszustechen, da es ihm vorkomme, als ob ich auch nicht taub gegen ihre Anziehungskraft sei, und da ich neuerdings angefangen habe, mich auch bei ihr ins Ansehen zu setzen, wie er mit Vergnügen sehe.
Auch zu Vergnügungen bekam ich gelegentlich kleine Beträge. Von nun an aber, sagte der Vater, werde er mir am ersten Tage eines jeden Monats eine bestimmte Summe auszahlen, ich solle darüber ein Buch führen, er werde diese Auszahlungen bei der Verwaltung meines Gesammtvermögens, welche Verwaltung ihm noch immer zustehe, in Abrechnung bringen, und sein Buch und das meinige müßten stimmen.
Rappelkopf. Ach, das ist ein Schwager, den laß ich mir gfallen, der bringt doch was ins Haus. Herr Schwager, das werd ich Ihnen nie vergessen. Silberkern. Zahlen Sie mir lieber meine Angst, die ich Ihretwegen ausstehn mußte. Rappelkopf. Ich geh Ihnen die meinige dafür, Sie kommen nicht zu kurz. Silberkern. Aber wie hängt denn das alles zusammen? Rappelkopf.
Wir sind keusch, wenn Ihr es seid; wir sind unsittlich, wenn Ihr es wollt. Die jungen Männer glauben je nach Eurem Glauben oder Eurer Verleugnung. Die jungen Mädchen sind züchtig oder leichtfertig, wie es die Weiber sind, die Ihr verherrlicht." Jörgensen hat hier vollständig Recht. Seine Ansicht ist ganz die meinige. Ja, ich gehe sogar noch weit über die seinige hinaus.
Die meinige hat Gottlob! bis jetzt keinen Anstoß erlitten, und ich denke, wenn nicht zum Osterfest, doch gleich nachher, nach Tegel zu gehen. Wenn man auch dies Jahr lange auf das Grünwerden der Bäume wird warten müssen, so ist es eine süße Erwartung, wie die alles Guten, das unfehlbar ist, weil es aus einer sich immer gleichbleibenden Güte quillt.
So wird der längste Weg die meisten Seufzer haben. König Richard. Ich will bey jedem Schritt zweymal ächzen, weil mein Weg der kürzere ist. Komm, komm, ein Kuß soll uns den Mund schliessen, und dann fahr' wohl; so geb' ich dir mein Herz, und so nehm' ich deines. Königin. Nein, gieb mir das meinige zurük; es wäre kein schöner Abschied, wenn ich dein Herz mit mir nehmen wollte, um es zu tödten.
Das ist ein großer Jammer! Was Sie für das Wohl Ihres Landes getan, habe ich für das meinige versucht. Ich war weniger glücklich, man schickt mich aufs Schafott; meinetwegen, ich werde nicht stolpern. Das Blut der Zweiundzwanzig ersäuft dich. Die Macht des Volkes und die Macht der Vernunft sind eins.
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