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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Trage von itzt an dieß grüne Band um deinen Arm, es erinnert dich vielleicht im Kampfe, dein Leben nicht unnöthig zu wagen. Adalbert. Grün ist die Farbe der Hoffnung. Emma. Und die Meinige. Verlier' es nie, es sei dir ein Unterpfand meiner ewigen Liebe und Treue. Adalbert. Auch wenn die Farbe verbleicht ist? Emma. Auch dann.

Herr von Valcour! Mein Neffe erkennt Ihre große Güte vielleicht nicht mit der gehörigen Dankbarkeit; aber rechnen Sie dafür auf die meinige. Fr. v. Dorsigny. Sie waren also nicht unterwegs nach Rußland? Oberst. Was Teufel sollte ich in Rußland? Fr. v. Dorsigny. Nun, wegen der wichtigen Commission, die das Ministerium Ihnen auftrug, wie Sie dem Champagne sagten. Oberst.

Von Person nicht; vielleicht, wenn ich Ihren Namen hören sollte. Theophan. Theophan. Der Wechsler. Ein Name, von dem ich allezeit das Beste gehört habe. Theophan. Wenn Sie dem Herrn Adrast die verlangte Summe nicht auf seine Unterschrift geben wollen, wollen Sie es wohl auf die meinige tun? Der Wechsler. Mit Vergnügen. Theophan. Haben Sie also die Güte, mich auf meine Stube zu begleiten.

Kein Araber verschenkt ein solches Pferd.« »Ich sagte dir bereits, daß du Allah danken sollst dafür, daß ich gefesselt bin!« »Warum hat er dir es geschenkt?« »Das ist seine Sache und die meinige; Euch aber geht das nichts an!« »Du bist ein sehr höflicher Hadschi! Du mußt dem Scheik der Haddedihn einen großen Dienst erwiesen haben, da er dir ein solches Geschenk giebt.

Es giebt kein weibliches Herz das stark genug wäre, den Sturm einer so heftigen Leidenschaft auszuhalten, wie die meinige ist es giebt keines, das groß genug wäre, eine solche Liebe zu fassen.

Die Ateïbeh zog ihren Handschar. »Was willst du thun?« »Mir seinen Kopf nehmen.« »Das thust du nicht, denn auch ich habe ein Recht auf ihn.« »Mein Recht ist älter!« »Aber das meinige ist größer: ich habe ihn gefällt.« »Das ist nach den Sitten dieses Landes richtig. Tötest du ihn?« »Was thust du, wenn ich ihn nicht töte, sondern frei gebe oder einfach hier liegen lasse

Von ihm erfuhr ich, was draußen in der Welt gespielt wurde und meine Hoffnung auf Befreiung ward so lebhaft, daß ich mich am Morgen jedes Tages fragte: Wirst du die Hausschelle heute Abend noch hören? Noch vor Mai 1849 verlor ich den Edlen, im Mai erfuhr ich die Befreiung der politischen Gefangenen und erwartete die meinige vergeblich.

Dreißig Jahre lang irrte ich unter ihnen einsam, unbekannt und verabsäumet umher, ohne die Zärtlichkeit irgendeines Menschen empfunden, noch irgendeinen Menschen angetroffen zu haben, der die meinige gesucht hätte."

Er war einige Mal im Zimmer auf und ab gegangen, indes die Magd herein trat, eine Flasche Wein und sehr reinlich bereitetes kaltes Abendbrot auf den Tisch setzte; er schenkte beiden ein, stieß an und schluckte das Glas sehr lebhaft hinunter. Und kaum hatte ich mit etwas gemäßigteren Zügen das meinige geleert, ergriff er heftig meinen Arm und rief: "O verzeihen Sie meinem wunderlichen Betragen!

Es war ein Bote ihres Vaters! Ernst. Armer, alter Mann! Nun ich setzte mein eigen Fleisch und Blut ebensogut ein, wie das deine! Wer weiß, ob unser Los nicht schon gleich ist! Preising. Und dann? Ernst. Dann werde, was will! Ich habe das Meinige getan und sorge für die Gräber. Aber es kann auch anders kommen. Der Fürst schlief nur in ihm, er war nicht tot. Warum hätt' er sonst nicht entsagt?

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rotgerber

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