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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich war zu sehr gewohnt, mich mit mir selbst zu beschäftigen, die Angelegenheiten meines Herzens und meines Gemütes in Ordnung zu bringen und mich davon mit ähnlich gesinnten Personen zu unterhalten, als daß ich mit Aufmerksamkeit ein Kunstwerk hätte betrachten sollen, ohne bald auf mich selbst zurückzukehren.
Was sollen mir die paar Dukaten? Ich stehe an einer Wende meines Schicksals,« setzte er absichtlich laut hinzu, so daß ihn der Marchese, der nach ein paar Schritten stehengeblieben war, hören konnte.
Eines Morgens in den ersten Frühlingstagen war ich in unsern Garten gegangen; die Krokus und die roten Leberblumen schickten sich schon an zu blühen, es war alles ringsumher so jung und frisch; aber mir selbst war schwer zu Sinne; die Sorgen meines Vaters drückten auch mich. Obwohl er niemals über seine Angelegenheiten zu mir geredet, so fühlte ich doch, daß es immer schneller abwärts ging.
»Mich entdeckte in Rom der alte Hildebrand, ein Waffenfreund meines Großvaters und Vaters: – er entriß mich, mit des Königs Beistand, den Priestern und ließ mich mit seinen eigenen Enkeln in Regium erziehen.« »Und dein Gut, dein Erbe?« »Verfiel der Kirche, die es, halb geschenkt, an Theodahad überließ: er war meines Vaters Nachbar, er ist jetzt mein König!« »Mein armer Freund!
Geist meines Vaters, rate deinem unglücklichen Sohne! Was soll ich beginnen? Ich bin dein Vater Zephises und habe dir nichts zu sagen als dieses! Er ist mein Vater Zephises. Florian. Und hat uns nichts zu sagen als dieses! Nun, das können wir ja tun; riskieren tun wir nichts dabei. Treibt die Hölle ihren Spott mit mir? Wohlan, geendet sei dies Spiel! Longimanus, ich löse dir mein Wort!
Allein das demokratische Organisiren war gesetzlich, der Vater meiner Zöglinge noch längere Zeit flüchtig und ich keineswegs Einer, der ein Stücklein Gnadenbrod bei ihm aß und ihm hinsichtlich meines politischen Verhaltens Rechenschaft abzulegen hatte. Vieles lud zu Versuchen ein, eine politische Rolle zu spielen.
»Jawohl,« stimmte Albinus bei, der große Summen von Byzanz erhalten hatte, »der Kaiser muß der Herr Italiens werden.« – »Das heißt,« beschwichtigte Silverius den unwillig auffahrenden Scävola, »wir müssen den Präfekten durch den Kaiser, den Kaiser durch den Präfekten niederhalten. Siehe, wir stehen an der Schwelle meines Hauses. Laßt uns eintreten.
Nun wollte der Königssohn die Meisterjungfer nach seines Vaters Schloß bringen; aber er meinte, es schicke sich nicht, daß sie zu Fuß gehe, und darum sagte er zu ihr: »Warte hier eine Weile; ich will nur nach Hause gehen und die sieben Pferde holen, die in meines Vaters Stall stehen; denn ich möchte nicht gern, daß meine Braut zu Fuß auf dem Schloß ankäme.
Ich hatte während meines Gespräches mit Klamm schon einmal Geräusch hinter den Gebüschen zu hören vermeint, da aber Klamm sich nicht umgesehen, angenommen, daß ich mich doch wohl getäuscht habe. „Es war aber Frau von Klamm gewesen, die, um ihrem Manne noch etwas zu sagen, ihm gefolgt war, und als sie uns sprechen gehört, stehen geblieben und gehorcht hatte.
Daß ich seinen Händedruck beim Abschied herzhaft erwiderte, war das einzige Zeichen meines Willkommens. Am Abend desselben Sonntags war es; die Stunde, in der mein Vater für Wünsche am zugänglichsten, für Widerspruch am wenigsten empfindlich war.
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