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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Vergebens bemühst du dich unser Mitleiden zu erweken; Nachdem unser Urtheil ausgesprochen ist, kommen Klagen zu spät. Mowbray. So entweich ich dann aus dem Tag meines Vaterlands, um mein Leben in den traurigen Schatten einer hoffnunglosen Nacht zu enden. König Richard. Kommt wieder zurük und nehmt einen Eid mit euch.

Da, Freund Ulebeule, habe ich wirklich etwas vor mich gebracht, nämlich die einzigen guten, glücklichen Tage meines Lebens!« »Gratuliere auch dazubrummte der Förster. »Ja, in die glückliche Zeit meines Daseins war ich hineingeraten, und es stimmte alles zusammen ein ganzes Jahr lang! »Ich hatte es in jeder Beziehung gut.

Noch einmal lass mich, o Geliebter, Bevor ich diese Welt verlasse, Dein liebes Antlitz wiedersehen, Dass ich es tief in meine Seele Einpräge und es mit mir nehme Ins dunkle Land der Ewigkeit. Wie kommt es, Dass ein und dieselbe durchwachte Nacht Deinem Herzen die Ruhe gab. Während sie mich Für den Rest meines Lebens Mit ganz wahnsinniger Liebe erfüllt hat? O Gott, ob er mir treu bleibt? Himmel!

Unter der Leitung meines sehr verehrten Nachfolgers, des Herrn Major Koeth, hat die Abteilung gewaltig an Umfang gewonnen; sie hat zahlreiche neue Organisationen geschaffen, sie hat sich behördlich vervollkommnet.

Ich denke, 2. als Subjekt, 3. als einfaches Subjekt, 4. als identisches Subjekt, in jedem Zustande meines Denkens.

Ich, samt meinem Bruder und dem Sohne meines Oheims wir waren die letzten, die, um den Röchelnden her, mit den Armen fest verschlungen, dies alles vom Kajütendeck mit ansahen, aber uns nicht entschließen konnten, dies teure Jammerbild zurückzulassen. Wir schrien, wir wimmerten, und wußten nicht, was wir mit demselben anfangen sollten.

Und mit pfiffigem Lächeln fügte er hinzu: »Derweil die Herren noch schliefen, habe ich schon ein informatorisches Telephongespräch mit jemand gehabt, der sehr gut unterrichtet ist über unseren neuen Chef. Wir verdanken ihn der väterlichen Fürsorge meines angeheirateten Onkels Wegener für sein altes Regiment.

Kanzlist Johann Querschneider zu Nürnberg, ein seltsamer Kauz, ein Hungerleider doch nach Diogenes’ Art, erzählt: Vierundzwanzig Jahre sind seit meines Vaters Tod verflossen. Ich bin ein uneheliches Kind und führe den Namen meiner Mutter. Bis zu meinem zweiundzwanzigsten Jahr wußte ich von meinem Vater nichts, nicht einmal ob er lebte.

Es ist dies meines Wissens das erste Werk, das aus dem reichen Märchenschatze Japans der deutschen Jugend eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl bietet; mag auch das eine oder andere hier und dort einmal irgendwo veröffentlicht und dadurch bekannt sein, so ist dies doch meistens zerstreut in Zeitungen, Zeitschriften oder wissenschaftlichen Werken in wörtlicher Übersetzung erfolgt und nur für Erwachsene geeignet.

Schon hast du viel Böses damit gestiftet, und jetzt, da dein Wort das Glück meines Lebens entscheiden könnte, jetzt steh ich zweifelhaft und wage nicht, das Kind in meine Arme zu schließen, dessen ungetrübter Besitz mich äußerst glücklich machen würde. Ich kann dich, schändliche Kreatur, nicht ohne Haß und Verachtung ansehen."

Wort des Tages

zähneklappernd

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