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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Was wir erleiden ist die furchtbare Konsequenz der Sinnlosigkeit, die selbstgeschaffene Hölle. Nicht Eine verantwortungsvoll lebendige Seele will das Leiden, und jede ist verflucht, wissentlich und willentlich, in Duldung und Haß, in Widerstreben und Furcht das Leid des anderen und das Leid der Welt zu mehren.
"Einer Witwe Habe mag sich mindern", schrieb Cato in dem fuer seinen Sohn aufgesetzten Lebenskatechismus, "der Mann muss sein Vermoegen mehren, und derjenige ist ruhmwuerdig und goettlichen Geistes voll, dessen Rechnungsbuecher bei seinem Tode nachweisen, dass er mehr hinzuerworben als ererbt hat". Wo darum Leistung und Gegenleistung sich gegenueberstehen, wird jedes auch ohne irgendwelche Foermlichkeit abgeschlossene Geschaeft respektiert, und wenn nicht durch das Gesetz, doch durch kaufmaennische Gewohnheit und Gerichtsgebrauch erforderlichenfalls dem verletzten Teil das Klagerecht zugestanden ^14; aber das formlose Schenkungsversprechen ist nichtig in der rechtlichen Theorie wie in der Praxis.
Thomas Buddenbrook, ganz voll von dem Wunsche, der Firma den Glanz zu wahren und zu mehren, der ihrem alten Namen entsprach, liebte es überhaupt, im täglichen Kampf um den Erfolg seine Person einzusetzen, denn er wußte wohl, daß er seinem sicheren und eleganten Auftreten, seiner gewinnenden Liebenswürdigkeit, seinem gewandten Takt im Gespräche manch gutes Geschäft verdankte.
Oftmals habt Ihr mich selbst bedauert; denn vieles ertrug ich, Stets in Gedanken der Eltern von Herzen zu ehrende Wohltat, Die nur sinnen, für uns zu mehren die Hab' und die Güter, Und sich selber manches entziehn, um zu sparen den Kindern.
Aber daß sie nun wieder eine Berührung mit den Menschen hatte, wie sie's beglückte, so ließ es auch wieder den Wunsch in ihr entstehen, daß diese Berührungen sich erneuern und mehren möchten. Sehnsucht nach Hohen-Cremmen erfaßte sie mitunter mit einer wahren Leidenschaft, und noch leidenschaftlicher sehnte sie sich danach, Annie wiederzusehen.
Prudentia ist, wie ich Ihnen schon gesagt habe, und wie Sie auch selber, nach einem Zusammensein mit ihr von mehren Wochen gewiß finden mußten, keins der gewöhnlichen sinnlichen Mädchen dieser Inseln, die sich dem Ersten Besten, ohne Arges dabei zu denken, hingeben, und gar nichts anderes erwarten, als daß er sie, sobald er ihrer müde ist, wieder verläßt.
Erst für die Botschaft segnen Euch die Götter, Und dann nehmt meinen Dank. Bote. Wir haben alle Viel Grund zu vielem Dank. Sicinius. Sind sie schon nah? Bote. Fast schon am Tor. Sicinius. Laßt uns entgegengehn Und ihren Jubel mehren. Die Frauen treten auf, von Senatoren, Patriziern und Volk begleitet Sie gehn über die Bühne. Erster Senator. Seht unsre Schutzgöttin, das Leben Roms!
Wie in der antiken Welt eine unermessliche Kraft von Geist und Erfindungsgabe verwendet worden ist, um die Freude am Leben durch festliche Culte zu mehren: so ist in der Zeit des Christenthums ebenfalls unermesslich viel Geist einem andern Streben geopfert worden: der Mensch sollte auf alle Weise sich sündhaft fühlen und dadurch überhaupt erregt, belebt, beseelt werden.
René hatte früher noch nie die Bildung dieser Corallenbäume, tief unter dem klaren Wasser, gesehn, und er traute seinen Augen kaum als sich an mehren Stellen, zu denen ihn Sadie jetzt selber hinruderte, in Farbenspiel und Form eine ganz neue nie geahnte Welt vor ihm eröffnete.
Könnt ich wenigstens Ersetzen nun den Schatten der Geliebten, Dass ich zu ihren Füssen weilen dürfte! Jedoch auch dieser Dienst bleibt mir versagt. Wenn so wie dort der Schnee gewaltig anwächst, Sich auch die öden Nächte mehren würden, Da du mir fern bist, o ich wünschte wohl, Dass mich das Dasein länger nicht bedrücke, Dass ich so bald hinschwände wie der Schnee.
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