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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Das Alterthum habe den Schöpfer travestirt, indem es ihn unter einer Horde von 35.000 Göttern vermengte und verdeckte; da sei es schwierig gewesen, seine Meinung zu studiren, ihn aus dieser himmlischen Maskerade zu entwirren. Sokrates und Cicero trennten sich von den Sottisen ihrer Zeit, sie bewunderten den »unbekannten Gott«; Sokrates wurde ein Opfer seiner Ueberzeugung.

In diesem Ornat stolzierten sie gar komisch einher und behaupteten, durch Kauf und tausch sich diese Maskerade gewonnen zu haben. Den 30. September. So früh sich auch mit Tagesanbruch das sämtliche Fuhrwerk in Bewegung setzte, so legten wir doch nur einen kurzen Weg zurück; denn schon um neun Uhr hielten wir zwischen Laval und Wargemoulin.

Shylock. Ich seine auch. Lanzelot. Und sie haben sich verschworen. Ich sage nicht, daß Ihr eine Maskerade sehen sollt; aber wenn Ihr eine seht, so war es nicht umsonst, daß meine Nase an zu bluten fing, auf den letzten Ostermontag des Morgens um sechs Uhr, der das Jahr auf den Tag fiel, wo vier Jahre vorher nachmittags Aschermittwoch war. Shylock. Was? gibt es Masken?

Fast weiss lag der See unter mir, ein unwahrscheinliches künstliches Licht durchzitterte die Luft . . . . . . Des folgenden Zeitabschnitts vermag ich mich durchaus nicht mehr zu entsinnen. Bin ich in die Tiefe gestürzt und unter der Flut in ein Feenreich geraten, wo man als Maskerade zum Spass unsere Welt nachahmt, und befinde ich mich heute noch bei diesem Mummenschanz?

"Verzeihn Sie mir diese Maskerade", fing sie an, "denn leider ist es jetzt nur Maskerade. Doch da ich Ihnen einmal von der Zeit erzählen soll, in der ich mich so gerne in dieser Weste sah, will ich mir auch jene Tage auf alle Weise vergegenwärtigen. Kommen Sie! selbst der Platz, an dem wir so oft von unsern Jagden und Spaziergängen ausruhten, soll dazu beitragen."

Die schmalen Messingstiegen, die vom Promenadendeck der ersten Klasse in das tiefere Zwischendeck hinunterführten, waren drunten belagert wie von einer Maskerade.

Ein Pelz ist für ältere Personen, selbst deine alte Mama ist noch zu jung dafür, und wenn du mit deinen siebzehn Jahren in Nerz oder Marder auftrittst, so glauben die Kessiner, es sei eine MaskeradeDas war am 2. September, daß sie so sprachen, ein Gespräch, das sich wohl fortgesetzt hätte, wenn nicht gerade Sedantag gewesen wäre.

Der Vater sei etwas größer, hieß es, und deshalb der Rock etwas zu lang; dieser sei etwas breiter, deshalb der Rock über die Schultern zu eng. Beide Mißverständnisse gaben dieser Maskerade ein komisches Ansehen. Durch diese Einzelheiten jedoch kam man über das Bedenkliche des Augenblicks hinaus.

Schuster und Schneider liefen zum Empfang geschäftig in Ratsfräcken hin und her. Nikolaus sparte nicht mit Witz und Schimpf. Das Gejohle seiner Gesellen schwoll gegen die Maskerade, daß die Bürger still wurden. Als der Abend hereinbrach, lagen die Meisterlein unter dem Tisch. Die Weiber keiften. Dann läuteten alle Glocken, und Fanfaren ertönten. Nikolaus erhob sich und seufzte schwer.

ROBERT. Ich bin ein Engländer, Prinzessin; bin der Stolz und die Hoffnung meines Vaters, der Lord Hot, Pair von England. Auf der letzten Maskerade bei Hof hab ich Sie gesehen, hab ich mit Ihnen getanzt; Sie haben es vergessen, ich aber nicht. Ich kann und darf nicht hoffen, Sie jemals zu besitzen, doch kann ich nicht leben ohne diese Hoffnung.

Wort des Tages

zähneklappernd

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