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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wir tanzten täglich; in den Fastnachtstagen fielen sogar die Schranken zwischen den Gesellschaftsklassen und unter Papierschlangengeschossen und Konfettiregen wagten wir uns unter die maskierte Menge der Straße. Alle Höfe und Häuser standen offen; überall konnten die Masken sich selbst zu Gaste laden, und doch artete die sprudelnde Lustigkeit nie in rohe Späße aus.
Desto größer ist die Neugierde, wenn sich einige edle Gestalten zeigen, die, wiewohl seltener, aus den verschiedenen Kunstepochen ihre Masken erwählen und verschiedene Statuen, welche sich in Rom befinden, meisterlich nachahmen.
Während der erste Abschnitt auch irgendeinem besonders feinfühligen Gelehrten gelingen könnte, spricht in der zweiten Abteilung ein Künstler von der zerrissenen, in ironischen Masken grinsenden Seele eines Künstlers. Band XXIV der DICHTUNG OSCAR WILDE von HEDWIG LACHMANN Mit 10 Abbildungen
Hierauf notierte ich mir die einzelnen Vorkommnisse der Reihe nach, welche Vorarbeit ich später zu dem soeben eingeschalteten Aufsatz benutzte, bat auch zugleich unsern Hausgenossen, Georg Schütz, die einzelnen Masken flüchtig zu zeichnen und zu kolorieren, welches er mit seiner gewohnten Gefälligkeit durchführte.
Du kommst mit meinem Paß auch nach Deutschland, du bekommst einen anderen auf Eurer Gesandtschaft, aber ich, aber ich komme so zurück nach Schweden, hör mich, mein Bruder, o Gott, du kannst mich nicht verstehn. Ich hatte Siv, Cederström, ich sagte es dir heute nacht, ich liebte Ebba, welche Masken machte mein Herz, um sich zu verbergen, wie durchschaue ich alles, es ist zu spät.
Wir stellen uns auf den Boden der nacktesten Wirklichkeit. Wir werden in Unterhosen die Nationalhymne singen. Wir werden in Schnurrbartbinden unsre Ensembles aufführen, statt uns Masken zu schminken.
Ich bemerkte, wie die Dame unruhig wurde und mit plötzlichem Eifer zu dem alten Herrn sprach. Dieser beglich die Rechnung, die drei verliessen das Restaurant. Am folgenden Tage erhielt ich zwei Briefe. »Die Komödie ist aus,« lautete der eine in der gewohnten Schrift, »ich fühle mich erkannt, lassen wir die Masken fallen.« Der andere trug ähnliche, doch natürlichere, offenbar unverstellte Züge.
Niemals war ihm der Kreis nahe getreten, in den ich vom Schicksal gestellt war, mit seinen Irrthümern und Fesseln, seinen Kleinlichkeiten und seiner Eleganz, seinem Glanze und seinen Pflichten, seinen Masken, seinen Regeln, seinem Katechismus des Scheins. Seine Versuchungen waren ihm fremd, seine lästigen Anforderungen thöricht; er nannte Schwachheit, was ich als ein pflichtgemäßes Opfer empfand.
So begab sie sich also nach dem Rathaus, nur von dem Dienstmädchen begleitet, welches ihr eine Laterne vorantrug. Sie betrat zuerst den Speisesaal; allein die erste Tafel und die Lustbarkeit mit den Geschenken war schon vorüber und die Überbringer derselben hatten ihre Masken abgenommen und sich unter die übrigen Gäste gemischt.
Kronen und Dolche, Ketten und Masken, wie sie mir meine Vorgänger überliefert hatten, waren ihr auch hier zugeteilt. Der Wettstreit war heftig, die Reden beider Personen kontrastierten gehörig, da man im vierzehnten Jahre gewöhnlich das Schwarze und Weiße recht nah aneinander zu malen pflegt.
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