Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Juni 2025


Alles ist Stein, Weib und Vermögen versteinert ich hab' alles verloren, und bin doch ein steinreicher Mann. Dreiundzwanzigste Szene. Indischer Marsch in schnellem Tempo. Hoanghu eilt an der Spitze seines Heeres herein. Karambuco kniet sich vor ihm nieder und hält ihn auf. Karambuco. Großer König, bleib zurück. Hoanghu. Aus dem Wege, Sklave, flieh!

So erreichte das Heer endlich das Ziel seines Weges, aber in welchem Zustande! Der Marsch von der Oreiten Grenze durch die Wüste hatte sechzig Tage gewährt; aber die Leiden und Verluste auf diesem Marsche waren größer als alles Frühere zusammengenommen.

Der Marsch durch ein verlassenes, dicht bewachsenes Reisfeld zählte für gewöhnlich schon zu den Prüfungen, jetzt jedoch erschien er mir wie eine Erholung. Zeitig genug langten wir am Ufer des Samus an; die hier versammelte Gesellschaft hatte ihre Reismahlzeit noch nicht begonnen.

Diese Mischung war vielleicht schon Hannibal bekannt. Jedenfalls bedeutet das unklare Wort »+acetum+«, womit, wie Livius sagt, Hannibal die seinen Marsch behindernden Felsen aus dem Wege räumte, einen schießpulverähnlichen Sprengstoff, und nicht, wie die Philologen sonderbarerweise meinen, »Essig«.

Genau griffen die Grenzer in die sackähnlich aufgebundenen Schürzen und erfaßten je eine Eichel. Zweites Signal. „Eicheln hineinstecken!“ Im Nu bückte sich die Mannschaft, jeder Soldat steckte eine Eichel in den damals berühmt fruchtbaren Boden. Drittes Trompetensignal. „Marsch!“ Die Soldaten traten einen großen Schritt nach vorwärts.

Sie können dich in die Ecken stoßen, das ist ihnen erlaubt. Sie können sagen: marsch, aus den Augen, Kreatur. Jawohl, das ist ihnen erlaubt. Aber dein Leben ist ein ebensolches Leben wie das von jedem von ihnen; dein Blut ein ebensolches Blut. Sie geben dir nichts, du nimmst ihnen nichts. Du willst bloß da sein, ganz bescheiden da sein

Hedda stieg die Treppe hinauf in ihr Zimmer, stellte das Licht auf den Nachttisch und begann sich langsam zu entkleiden. Es war merkwürdigsie fühlte sich wirklich grenzenlos müde und dabei so zerschlagen in allen Gliedern, als ob sie einen weiten Marsch hinter sich habe. In Korsett und Unterrock setzte sie sich auf den Bettrand und faltete die Hände. Ein holdes Lächeln flog über ihr Gesicht.

Sie bliesen einen schönen Marsch und entzückten die Zuhörer durch den Zusammenklang der Töne.

Er braucht nichts von der Einrichtung eines Fuhrwerks, der Anspannung der Pferde eines Geschützes zu verstehen, aber er muß den Marsch einer Kolonne seiner Dauer nach unter den verschiedenen Umständen richtig zu schätzen wissen.

Im Hinausgehen flüsterte Karl von Gorski der Ordonnanz zu: »Marsch, ins Revier der fünften Schwadron! Der Kutscher vom Krümperwagen soll anspannen, an der kleinen Kneipe vorfahren, gegenüber vom LandgerichtDie Ordonnanz nahm schweigend die Hacken zusammen. Solche Aufträge waren nichts Außergewöhnliches.

Wort des Tages

liebesbund

Andere suchen