Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Mai 2025
Adam Von ganzem Herzen gern. He! Margarete! Ihr macht mich glücklich, gnäd'ger Herr. Margrete! Die Magd tritt auf. Die Magd Hier. Adam Was befehlt Ihr! Tretet ab, ihr Leute. Franz? Auf den Vorsaal draußen. Oder Rhein? Walter Von unserm Rhein. Adam Gut. Bis ich rufe. Marsch! Walter Wohin? Adam Geh, vom versiegelten, Margrete. Was? Auf den Flur bloß draußen. Hier. Der Schlüssel. Walter Hm! Bleibt.
»Ich glaubte, ich könnte Ihnen in der Gefahr von Nutzen sein,« antwortete Gustav. »Marsch, auf dein Zimmer,« sagte der Vater, von der Antwort seines Sohnes besänftigt. »Und Sie,« wendete er sich an den Unbekannten, »folgen Sie mir!« Sie beobachteten nun Schweigen, wie zwei Spieler, die einander mißtrauen. Der General begann sich sogar finstern Ahnungen hinzugeben.
Als der Pensylvanier endlich sah daß der Fremde von diesem Entschluß nicht abging, waren auch die Pferde nach kaum einer Viertelstunde gesattelt und bereit, und die kleine Gesellschaft, von der sich der Professor selber am unbehaglichsten »an Bord« des etwas hohen Pferdes fühlte, setzte sich in einem scharfen Schritt in Marsch, dem freien Lande zu.
Durch Palmenhaine rannen Wassergräben. Olivenbäume standen in langen grünen Reihen. Rosiger Duft schwebte über dem Hügelland. Dahinter dämmerten blaue Berge. Ein heißer Wind ging. Chamäleons schlüpften über die breiten Kaktusblätter. Die Barbaren verlangsamten ihren Marsch. Sie zogen in Abteilungen oder schlenderten einzeln in weiten Abständen voneinander hin.
Aber der Marsch Sullas mit seinen siegreichen Legionen nach Etrurien aenderte die Lage der Dinge: bald reichten von Gallien, Umbrien und Rom aus drei Sullanische Heere einander die Haende.
Eins, zwei, immer hinterher, eins, zwei, schultert das Gewehr, marsch! ABZ
Die Musikanten merkten in ihrem Eifer nichts davon, sie meinten nachher: wir wären schon nach dem Schlosse aufgebrochen, und die ganze Bande setzte sich nun mit Musik und großem Getümmel gleichfalls dorthin auf den Marsch. Wir aber waren fast zu gleicher Zeit in einem Sommerhause angekommen, das am Abhange des Gartens stand, mit dem offenen Fenster nach dem weiten, tiefen Tale zu.
»Herr, ich habe ihn bereits bewundert; er ist sicher der Abkömmling einer Stute von Koheli.« »Er gehört mir; er ist ein Geschenk des Scheik. Nun kannst du sehen, daß er mein Freund ist!« »Allah gebe ihm dafür ein langes Leben! Wird er auch uns aufnehmen?« »Ihr werdet ihm willkommen sein. Kommt und folgt mir jetzt.« Wir setzten uns in Marsch.
Nun war der schwierigste Marsch überstanden und der Kamm der Koppe bald erstiegen Bei der Teufelswiese gab es viel Gekreisch und Gelächter, denn die weißen Strümpfe der Damen bekamen dort im Sumpfe manchen Schmutzfleck, wenn sie neben die gelegten Steine traten; alles dies erhöhte nur die allgemeine Fröhlichkeit.
Einen einzigen Blick schmiß der Wachtmeister nach ihm hin; dann schrie er: »Vorwärts marsch!« und sprang mit einem Satze in den Graben und mit einem Male war das Wasser voll von Schweden; aber es war, als wenn es kochend war, so schrien sie alle auf einmal auf, denn wie sie da waren, ein jeder von ihnen war in die spitzen Pfähle gesprungen.
Wort des Tages
Andere suchen