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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Bis sie das Mittagessen bereitet und auf den Tisch gebracht hatte, war sie fast zu müde, um selbst davon zu nehmen. Da sah Herr Pfäffling nach den Wolken am Himmel, erklärte, das Wetter helle sich auf und er wolle einen weiten Marsch mit den großen Kindern machen. Als eben beraten wurde, ob Marianne auch mittun könne, kam eine Schulfreundin und lud die beiden Mädchen zu sich ein.
Eine alte Frau wusste da Rat, Man könnt es dem Teufel abkaufen: Freiwillig muss ein Kind da hinab, Das hilft, freiwillig hinein da ins Grab. Ein Kind! Einer Mutter Kind! Hält jede ihrs fester am Herzen. Und wenn die ganze Marsch ersäuft, Kann eine ihr Kind verschmerzen? Da war Not. Das Loch muss zu. He, Tatersch, hör mal, bettelst du? Hier, tausend Thaler! Klimpert's nicht gut?
Geh', Giuseppe, und sattle eines von deinen schäbigen alten Postkutschpferden, während ich meine Mütze, meinen Degen und die übrigen Sachen hole, schnell, marsch! fort mit dir! Sie sind in Ihrer Rocktasche. Männer und Frauen sind Ihnen nichts als Dinge, dazu da, von Ihnen gebraucht zu werden, selbst wenn sie bei dem Gebrauch zugrunde gehn. Wer hat ihm die Depeschen abgelockt?
Wir hatten jetzt nur noch einen Marsch bis Adua, der jetzigen Residenz von Tigre, wenn von Residenz die Rede sein kann in einem Lande, wo der Fürst fortwährend im Lager lebt, und heute hier, morgen da campirt.
Unter diesen Umständen war andern Tags an einen regelrechten Marsch nicht zu denken, sondern mit Tagesanbruch gingen wir in die Wohnung des italienischen Consuls, froh ein Unterkommen gefunden zu haben, um unsere Schäden wieder ausbessern zu können.
Debra Tabor wurde, damit es keinem Feinde in die Hände fiel, in Brand gesteckt und dann der Marsch mit einem Heere von etwa 50,000 Menschen angetreten, worunter sich jedoch höchstens 10,000 Krieger befanden, denn Hinrichtungen und Desertionen hatten die Armee stark reduzirt.
Er hatte kaum noch zwanzig Meilen Vorsprung; er mußte sich überzeugen, daß es einerseits unmöglich sei, bei der ungeheuren Schnelligkeit, mit der Alexander nacheilte, das baktrische Land fliehend zu erreichen, daß er anderseits, wenn doch gekämpft werden mußte, möglichst seinen Marsch verlangsamen müsse, damit die Truppen mit frischer Kraft den vom Verfolgen ermatteten Feinden gegenüberträten; schon waren aus dem persischen Zuge manche zu Alexander übergegangen, bei weiterer Flucht mußte man immer mehr Abfall fürchten.
Unmittelbar vom Marsch aus griff der König an; nach einem heftigen Gefecht, in dem er selbst in der Schulter, und von seiner nächsten Umgebung die Leibwächter Ptolemaios und Leonnatos verwundet wurden, mußten sich die Barbaren hinter die Mauern ihrer Stadt zurückziehen.
#Der Mi-to-na-re.# Es war ein ziemlich langer Marsch durch eine wilde Gegend und oft durch Dickichte, durch die er allein nie seinen Weg gefunden; an den Sternen sah er dabei wie sie viele Umwege machten, entweder vollkommen undurchdringliche Stellen zu umgehen, oder auch vielleicht mögliche Verfolger irre zu führen.
Weil die Eindrücke von außen stärker sind, denkt man weniger nach über das Ziel des Marsches, über das Ungewisse des Krieges, über die Zukunft, die niemand dunkler verhängt ist als dem Kriegsmann im Feld. Ganz anders auf dem Marsch in der Nacht.
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