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Von Guayavo an geht man eine halbe Stunde über ein ebenes mit Alppflanzen bewachsenes Plateau. Dieses Stück des Wegs heißt der vielen Krümmungen wegen las Vueltas. Etwas weiter oben liegen die Mehlmagazine, welche die Gesellschaft von Guipuzcoa, während der Handel und die Versorgung von Caracas mit Lebensmitteln ihr ausschließliches Monopol war, an einem sehr kühlen Ort hatte errichten lassen.

Und so kamen wir denn, ohne aufgehalten zu werden, zu seiner Wohnung am entgegengesetzten Ende der Gemeinde, einer ärmlichen Hütte, zu der man über einen Steg, der über ein mit saftigem Grün bewachsenes, fußbreit hinrieselndes Wässerchen führte, gelangte.

Der Marsch durch ein verlassenes, dicht bewachsenes Reisfeld zählte für gewöhnlich schon zu den Prüfungen, jetzt jedoch erschien er mir wie eine Erholung. Zeitig genug langten wir am Ufer des Samus an; die hier versammelte Gesellschaft hatte ihre Reismahlzeit noch nicht begonnen.

Vor uns in ziemlich geringer Entfernung wand sich das Thal des Sirorume, darüber hinaus nach Westen und Süden lag unabsehbar ein dichter Niederwald. Bald darauf stiegen wir zum zweiten Male in das Thal des Sirorume, von den Engländern the Brack reeds genannt, herab. Das Bett des Flusses ist hier meilenweit auf- und abwärts flach und ein einziges mit bohem Schilf bewachsenes Moor.