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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Der südlichere Theil an den Ufern des Sirorume ist etwas hügelig und hier ist der Wald tiefsandig. Zur Winterszeit hat diese drei Tagereisen beanspruchende Strecke nur an zwei Stellen Süßwasser. Während der Fahrt am 17. beobachtete ich zum ersten Male ein hühnerartiges Federwild, welches in Süd-Afrika allgemein »det fasant« genannt wird.

Der Abend überraschte uns in dem Thale des oberen Sirorume, dort, wo er sich über einige interessante Sandsteinbänke in ein offenes Thal Bahn bricht, um dann eine südliche, später eine Ostsüdost-Richtung nach dem Limpopo zu verfolgen.

Als wir am nächsten Tage den tiefsandigen Wald, in dem inneren Bogen des Sirorume durchzogen, wurden wir vom Wagen aus auf eine Spur aufmerksam, welche durch das Gras führte; das hohe Gras schien wie mit einer zwei Meter breiten Walze niedergedrückt worden zu sein die Stelle näher untersuchend fanden wir Elephantenspuren.

Vor uns in ziemlich geringer Entfernung wand sich das Thal des Sirorume, darüber hinaus nach Westen und Süden lag unabsehbar ein dichter Niederwald. Bald darauf stiegen wir zum zweiten Male in das Thal des Sirorume, von den Engländern the Brack reeds genannt, herab. Das Bett des Flusses ist hier meilenweit auf- und abwärts flach und ein einziges mit bohem Schilf bewachsenes Moor.

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