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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Es ist doch trockenes Wetter.« »Noch immer Fragenversetzte der Unbekannte in hochmütigem Tone. In diesem Augenblick bemerkte der Marquis seinen Sohn und erinnerte sich der Lehre, die er ihm eben über strenge Befolgung des gegebenen Wortes erteilt hatte. Es verdroß ihn so sehr, ihn nun hier zu sehen, daß er in zornigem Tone zu ihm sagte: »Wie, Hans Narr, du bist hier, statt im Bett zu sein

Doch der Marquis mußte eine Antwort haben. »Ich will nicht mehr aus Paris fortsagte Karl de Vandenesse. »Wir wissen, weshalbversetzte der General und tat ganz besonders schlau, wie jemand, der ein großes Geheimnis entdeckt. »Sie wollen nicht von Ihrem Onkel lassen er soll Sie zum Erben seiner Pairswürde ernennen

»Aber ich gestatte mir, Sie darauf aufmerksam zu machen, Herr Marquis, wir können morgen nicht mit Bestimmtheit darauf rechnen, Herrn Desroches zu treffen. Wenn die gerichtliche Zustellung nicht bis morgen mittag erlassen ist, läuft die Frist ab, und dann

Mich selbst erfaßte der Lachkitzel, als ich den garçon tailleur so perorieren hörte, doch ich faßte mich, um den Markör nicht aus der Rolle fallen zu lassen. Der Marquis aber hatte sich zurückgelehnt und wollte sich ausschütten vor Lachen; der Engländer sah den Stutzer forschend an, unterdrückte ein Lächeln, das seiner Würde schaden konnte, und trank Rum; der deutsche Baron aber fuhr fort:

Der Marquis kam entgegen, bot der Arztfrau den Arm und geleitete sie in die hohe, mit Marmorfliesen belegte Vorhalle. Geräusch von Tritten und Stimmen hallte darin wider wie in einer Kirche. Dem Eingange gegenüber stieg geradeaus eine breite Treppe auf.

Der Marquis und seine Tochter glaubten bestimmt, den Mörder des Herrn de Mauny eingeschlossen zu haben, schrieben dieses Geräusch einer der Frauen zu und wunderten sich nicht weiter, als sie die Tür des vor dem Salon liegenden Zimmers aufgehen hörten. Plötzlich erschien der Mörder unter ihnen.

Der Marquis war kaum hinausgegangen, als seine Frau abwechselnd den Mansardenschlüssel und ihre Tochter ansah und schließlich, sich zu ihrer Tochter neigend, mit leiser Stimme sagte: »Helene, Dein Vater hat den Schlüssel auf dem Kaminsims liegen lassenDas junge Mädchen hob erstaunt den Kopf und sah zaghaft die Mutter an, deren Augen vor Neugierde blitzten.

Der Marquis erschöpfte sich in Danksagungen, als es sich aber später erwies, daß sein Lebensretter einer der Führer der von ihm so sehr verabscheuten Partei war, nahm er einen Strick und hängte sich auf; denn, sagte er, er wolle sein Leben nicht einem erklärten Feind des Menschengeschlechts verdanken. Es ist absurd, gewiß, aber es hat Charakter.

Fiscalische Sache zu OldenburgAkta wegen des jetzigen Processesdittodittodittound noch fünfmal dittoBriefe vom Prinzen von Talmontdergleichen vom Marquis de Launoyarmer Bernard-René-Jourdan, armer Marquis!

Ein heftiger Streit entspann sich nun um das Fell, zwischen den Gemeinden von Cannes, Grasse und Mougin, an deren gemeinsamen Grenzen das Thier gefallen war; es drohte ein ernster Conflict, glücklicher Weise machte der Marquis de Caraman, commandirender General der Provence, demselben ein Ende, indem er das Fell für sich nahm.

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