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Der General erhob sich, um nach einer Klingelschnur zu greifen. »Er stürzt Sie ins Verderbensagte Helene zu dem Mörder. Der Unbekannte lächelte, tat einen Schritt, hielt den Marquis beim Arm fest, zwang ihn, einen Blick auszuhalten, der ihn betäubte, und raubte ihm so alle Willenskraft. »Ich werde Ihnen Ihre Gastfreundschaft lohnensagte er, »damit werden wir quitt sein.

Der General, der sonst immer in der Stadt speiste, war zu Hause geblieben. »Sie werden recht glücklich sein, Frau Marquisesagte Herr d'Aiglemont und setzte die Tasse, aus der er eben seinen Kaffee getrunken hatte, auf den Tisch. Der Marquis sah mit halb trauriger, halb boshafter Miene Madame de Wimphen an und setzte hinzu: »Ich fahre zu einer langen Jagd zusammen mit dem Oberjägermeister.

Die simplen, nichtssagenden Worte, das Schweigen zwischen dem Ehepaar, die Gebärden, die Blicke, die Art, wie der Marquis sich vor das Feuer setzte, alles das hatte dazu gedient, diese Stunde zu einer tragischen Lösung des einsamen, schmerzvollen Lebens zu machen, das Julie führte.

Der letztere warf dem alten Soldaten einen Blick voll Wut und Verzweiflung zu und sagte zu ihm: »Und die LeuteDer Marquis betrachtete die Mannschaft des »Sankt Ferdinand«, und ihn schauderte.

In diesem Augenblick fuhr ein Wagen auf den Hof, und als die arme Frau dieses Geräusch hörte, drehte sie sich rasch um, um die Tränen zu verbergen, die ihr in die Augen schossen. Der Marquis klingelte, um sagen zu lassen, er sei weggegangen; aber der General, der unvermutet aus dem Gaietétheater zurückkam, trat vor dem Kammerdiener ein.

Jarno eilte ihm bis an den Wagen entgegen, und als der Ankommende fragte, was er fuer Gesellschaft finde, so sagte jener in einem Anfall von toller Laune, die ihn immer ergriff, sobald er den Grafen gewahr ward: "Sie finden den ganzen Adel der Welt beisammen, Marchesen, Marquis, Mylords und Baronen, es hat nur noch an einem Grafen gefehlt."

»Zwei Stundenfragte der Marquis unschlüssig. »Zwei Stundenwiederholte der Mensch. Aber plötzlich stieß er mit einer Gebärde der Verzweiflung den Hut zurück, entblößte die Stirn und warf, als wollte er einen letzten Versuch machen, einen Blick, dessen heller Glanz dem General in die Seele drang.

Ah! ahfuhr er nach einer Pause fort, während deren er die Segel seines Schiffes beobachtet hatte, »der Wind frischt auf, wir werden unser Ziel erreichen. Das ist auch nötig, denn der Pariser würde kein Erbarmen kennen.« »Aber auch er erreicht sein Zielantwortete der Marquis. Der »Othello« war nur noch drei Meilen entfernt.

Später fragt der Franzose: »Habt Ihr auch eine Braut daheim, Herr Junker?« »Ihrgibt der von Langenau zurück. »Sie ist blond wie IhrUnd sie schweigen wieder, bis der Deutsche ruft: »Aber zum Teufel, warum sitzt Ihr denn dann im Sattel und reitet durch dieses giftige Land den türkischen Hunden entgegenDer Marquis lächelt. »Um wiederzukehrenUnd der von Langenau wird traurig.

Der Marquis lachte und schwieg. Der Baron aber fuhr fort: