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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Und nicht bloß, weil ich ihn dadurch beherrscheDa hallten feste Schritte auf dem Marmor des Vestibulums und ein Tribun der Milites ward gemeldet. Es war ein junger Krieger mit edeln, aber über seine Jahre hinaus ernsten Zügen.

Bei diesen Veranlassungen fiel es mir auf, daß mein Gastfreund noch nicht begonnen hatte, aus dem in Wahrheit gewiß außerordentlich schönen Marmor, den ich ihm gebracht hatte, dessen Schönheit ich ganz gewiß zu beurteilen verstand und der ihm selber viele Freude gemacht zu haben schien, etwas verfertigen zu lassen. Ich konnte auch den Marmor in dem Rosenhause gar nicht auffinden.

Je länger sie den Weg suchte, um so deutlicher suchte, rufend, sie nun ihn selber. Von Marmor zu Marmor sich windend, kam ihr aus dem Schatten sein Mund überall entgegen. Unter einem Bogen sah sie Sterne. Sie wand sich hindurch und trat durch ein zerfallenes Fenster auf eine Terrasse, darüber den Himmel. Sofort spürte sie ihn in der vibrierenden Luft. Sie wandte sich die Länge des Baus hinunter.

Er hörte den Barbier noch sagen: „Schon wieder ein alter Kunde, Herr Assessor, der zu Liebling hinübergeht, bloß weil Liebling jetzt Marmor hat.“ Wiebel sagte, als Diederich ihm berichtete: „Das ist alles schön und gut, und ich habe eine ganz bedeutende Verehrung für die ideale Gesinnung meines Freundes von Barnim, aber auf die Dauer kommen wir damit nicht mehr weiter.

Bald waren die Wälder dicht und dunkel, bald waren sie wie der herrlichste Park mit Sonnenschein und Blumen, und große Schlösser von Glas und Marmor lagen darin. Auf den Altanen standen Prinzessinen, und alle waren kleine Mädchen, die Hjalmar recht wohl kannte, denn er hatte schon früher mit ihnen gespielt. Bei jedem Schlosse standen kleine Prinzen Schildwache.

Eine mit Lorbeerbäumen beschattete Anhöhe erhob sich aus einem spiegelhellen See, der mit Marmor gepflastert, und ringsum mit Myrten und Rosenhecken eingefaßt war.

Er wählt die schönsten aus den Königinnen und läßt sie sich in weißen Marmor hauen, still liegend in des Mantels Melodie; und legt die Könige zu ihren Frauen, gebildet aus dem gleichen Stein wie sie. Ist einer, der nimmt alle in die Hand, daß sie wie schlechte Klingen sind und brechen. Er ist kein Fremder, denn er wohnt im Blut, das unser Leben ist und rauscht und ruht.

Hier befand sich auch mein Zimmer nebst dem Gustavs. Nach der Besichtigung der Zimmer gingen wir in das Freie. Die breite Haupttreppe aus rotem Marmor führte in den Hof hinab. Derselbe zeigte, wie groß das Gebäude sei. Er war von vier ganz gleichen, langen Flügeln umschlossen.

Doch nicht ist für Geld feil das irrende und doch ehrerbietungswürdige Gefühl, das in einem Bauwerk eine Dichtung sah, eine Dichtung von Granit, die laut sprach zum Volke, eine Dichtung in Marmor, die dastand wie ein unbewegliches, unaufhörliches, ewiges Gebet. Auf der Grenze zwischen Lebak und Pandeglang also war eines Morgens eine ungewöhnliche Bewegung.

Giulio trat zitternd in dieses prächtige Gebäude, das von Marmor und Vergoldung strahlte. In Wahrheit dachte er kaum an den Marmor und die Goldverzierungen; es schien ihm, daß er unter Helenas Augen sei.

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