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Aber weder er noch seine Schwester wagten, ihr zu widersprechen. Da gelang es der Schwester, sie auf andre Gedanken zu bringen. Sie sagte: "Ihr solltet Euch erst verheiraten." Marit sah sie an und sagte: "Ja, das ist richtig. Das sollten wir wahrhaftig tun!" Und nun beschäftigte sie das so stark, daß es sie von ihrem Schmerz ablenkte. Anders war nicht gefragt worden; aber das war auch nicht nötig.

Er erblickte Marit: »Du bist Nummer eins von den Mädchensie wurde dunkelrot über Gesicht und Hals, versuchte aber zu lächeln. »Du, Nummer zwölf, bist ein Faulpelz gewesen und ein großer Schelm; von dir, Nummer elf, war nichts Besseres zu erwarten, mein Junge; du, Nummer dreizehn, mußt noch tüchtig lernen vor der Katechese, sonst ergeht es dir schlecht

»Ich weiß nicht, woran es liegt, aber ich kann es heute abend nicht ertragen, daß du mit ihm tanzt, MaritEr wandte sich ab, es hatte ihn Überwindung gekostet, dies zu sagen. »Ich verstehe dich nicht,

Höre nun, Marit, ich will in aller Freundlichkeit mit dir reden; du bist im Grunde gar nicht so verrückt, du bist nur irregeleitet. Du mußt mich anhören; ich bin ein alter, vernünftiger Mann.

An die wohllöbliche Jungfrau Marit Knudstochter Nordistuen auf den obern Heidehöfen. Du wirst Dich wohl sehr wundern, wenn Du einen Brief von mir erhältst, aber das sollst Du nicht, denn ich will nur fragen, wie es Dir geht. Darüber mußt Du mich baldmöglichst und in jeder Hinsicht benachrichtigen. Von mir selber ist nur zu melden, daß ich hier in einem Jahre fertig bin.

Wer sollte mir wohl etwas tun; wer, wenn ich fragen darf?« »Der Schulmeister!« »Der Schul Schul Schulmeister? Glaubst du, daß der sich um ihn kümmert, du?« »Ja, er ist es, der ihn auf der Ackerbauschule erhalten hat.« »Der Schulmeister?« »Der Schulmeister!« »Höre nun, Marit, ich will von diesem Gelaufe nichts wissen, du mußt aus dem Kirchspiel fort!

Also mußte jetzt ein Ballkleid komponiert werden; die Erwägungen waren sehr kurz, keiner sagte vorläufig ein Wort. Das Spannende der Sache, ob dieses Kleid wohl lang sein werde, verschloß jeder in seiner Brust. Als der große Augenblick des Maßnehmens kam, fragte die Dame, die es tat: "Das gnädige Fräulein soll doch ein langes Kleid haben?" Marit sah zu Frau Dawes hin, die rot wurde.

»Ich muß dich zu Marit hinaufbegleitensagt

"Mutter sagt, wir sollen nicht näher heran?" fragte sie ihren Vater. Er bejahte es. "Dann würden wir Mutter stören?" fragte sie weiter. Er nickte. Sie gingen seelenvergnügt wieder nach Hause und sprachen den ganzen Weg von Mutter. Als Marit Frau Dawes hiervon erzählte, sagte sie: "Das sagt Dein Vater nur, um Dich nicht zu betrüben, Kind.

Aber es war ihr nicht bestimmt, das Kind aufzuziehen; denn drei Tage später war sie tot. Die neue Marit Der Arzt befürchtete lange, Krog würde auch sterben. Rein an Überanstrengung. In seiner langen Einsamkeit war er nicht daran gewöhnt gewesen, sich so hinzugeben oder so unendlich viel zu empfangen, wie ihm das Zusammenleben mit ihr gebracht hatte.