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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Bald wird es mit mir vorbei sein, dann stehst du da; wie würde es deiner Mutter ergangen sein, wenn ich nicht dagewesen wäre? Höre nun, Marit, sei verständig, achte auf das, was ich dir sage, ich will nur dein Bestes!« »Nein, das willst du nicht!« »So?
Die in der Küche versammelten Mägde folgten ihm mit den Augen: seit seiner Krankheit im Herbst sah er alt und schwach aus; aber so viel war sicher, er mußte mit jedem Menschen, der auf den Hof kam, ein bißchen plaudern. Es dauerte indes eine gute Weile, bis der Pfarrer Marit von Koltorp aufsuchen konnte.
Sie wurden beim Morgengrauen geweckt von lautem Schwatzen und Lachen vor dem Hause und schließlich gar männlichen und weiblichen Hurrarufen; die Ballgäste hatten Marit nach Hause begleitet. Am ändern Tage bekamen die Alten Besuch von Verwandten und Freunden. Die älteren Leute, die auf dem Ball gewesen waren, erklärten Marit für die Schönste, die sie seit Menschengedenken gesehen hätten.
»Nein, es ist nichts Gefährliches, aber es überfällt mich jetzt recht oft«, sagte er. »Es ist aus mit mir, Marit, verstehst du?« Doch schon nach einem ganz kleinen Weilchen stand er wieder auf. »Sag' drüben nichts davon«, gebot er; und dann ging er langsam und gebückt zum Stalle hinaus. Der Traumpfannenkuchen
»Beeile dich jetzt!« sagte der Großvater oben auf dem Berge. Und Marit stand auf und ging schleppenden Schrittes den Berg hinan. »Du vergißt ja dein Strumpfband,« rief ihr
Wirklich, sie gab die Blumen gegen das Zuckerwerk ab, das sie in den Mund steckte. Aber als sie gingen, wollte sie die Blumen auch noch haben. Das verstimmte ihn. Dann kam er auf den Einfall, die Mutter fröre, Marit müsse sie zudecken. Da meinte sie, Mutter solle doch heraufkommen, in ihr eigenes Bett.
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