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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Dann konnte er nicht über die Sicherheit des weißen Gänserichs wachen, und das war ja das einzige, was ihm wichtig war. Und wie gut war es gewesen, daß er in dieser Nacht nicht geschlafen hatte, sonst hätte er nicht den Marder und den Otter verjagen können.

Kurz, Trine geriet in zwei Jahren in die bitterste Armut: Pferde waren weg, Kühe waren weg, Schweine ausgestorben, Schafe geschlachtet, Tauben und Hühner vom Marder aufgefressen, der Hund an der Kette verhungert kein Hahn krähte mehr auf ihrer Haustüre, kein Bettler seufzte mehr sein Gebet davor.

Da spielt der Schattenvogel, den der Mond vor ihr auf den Schnee zeichnet, Strix einen niederträchtigen Streich der Marder wird in der letzten Sekunde gewarnt! Im Augenblick wo sie niederstoßen will, drückt er sich plötzlich an den Boden, so daß die Eule über ihn hinfährt und nur das kleine verendete Eichhörnchen in den Klauen hält.

Wie wenn ein Marder in einen Taubenschlag eingebrochen ist, so war es. Alles flatterte wirr durcheinander in Aufregung und Angst. Alle Höfe öffneten sich, von Mund zu Mund flog die Kunde, auf dem Forellenhof sei ein Raubmörder ertappt worden, aber entwichen. Der lange Ignaz!

Aber Taa, der Marder ihr alter Erbfeind und schlimmster Nebenbuhler, der sich wie sie aus dem Hochwald hat zurückziehen müssen ist schon auf Jagd aus. Ihnen beiden ist es eine Zeitlang kümmerlich ergangen!

Dann durchziehen fleißig die Jäger die wildreichen Gründe und verfolgen die Marder, die Zobel und die kostbaren Füchse, deren Felle so gesucht sind. Während des Sommers dagegen wird diese Sumpfgegend kothig, brütet gefährliche Krankheiten aus und ist bei einigermaßen hohem Wasserstande überhaupt gar nicht zu passiren.

Seine ärgsten Feinde aber waren die Mäuse, die ihm im Felde und in den Scheunen das Korn auffraßen, die Wiesel, Ratten und Marder, die ihm die Hühner, Enten und Tauben abschlachteten, die Füchse und Wölfe, die seine Lämmer, Schafe, Füllen und Kälber holten.

»Ich weigere michsagte er und verließ den Klotz nicht, auf dem er saß. Die Wächter stießen sich mit den Ellenbogen in die fetten Seiten und bestaunten sich. »Es ging um deinen großen Kopfsagte einer und stemmte die Hände auf die Hinterschenkel. Villon lief wie ein Marder auf und ab: »Wer fällt dem Recht in den Arm? Warum setzt Unrecht sich gegen Gesetz? Ich stahl. Möge man mich rädern.

»Hundertundfünfzig Rubel für einen Mantelschrie Akaki Akakiewitsch auf, vielleicht das erstemal wieder nach seiner Geburt, denn für gewöhnlich eignete ihm große Stille. »Ja, gewißsagte Petrowitsch. »Und wenn Ihr den Kragen aus Marder und die Kapuze mit Seide gefüttert haben wollt, so kommt er auf zweihundert

Zu jeder andern Zeit wären dies gefährliche Nachbarn gewesen; aber jetzt beachteten die Vögel den Jungen gar nicht. Sie starrten nur in das Feuer hinein und konnten offenbar durchaus nicht begreifen, was dort im Walde vorging. Ein Marder lief auch auf den Baum herauf; er stellte sich auf die äußerste Spitze eines Zweiges und schaute unverwandt zu dem brennenden Waldhügel hinüber.

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