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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Mir ist nicht lächerlich, Lisette. Lisette. Nicht? Ha! ha! ha! Valer. Ich glaube, du lachst mich aus. Lisette. Oh, so lachen Sie mit! Oder ich muß noch einmal darüber lachen, daß Sie nicht lachen wollen. Ha! ha! ha! Valer. Ich möchte verzweifeln! In der Ungewißheit, ob sie mich noch liebt Lisette. Ungewißheit? Sind denn alle Mannspersonen so schwer zu überreden?
Noch stehen Sie, Miß, mit ihm so, daß Sie, ich will nicht sagen mit vieler Ehre, aber doch ohne öffentliche Schande von ihm ablassen können. Eine kurze Verschwindung mit einem Liebhaber ist zwar ein Fleck, aber doch ein Fleck, den die Zeit ausbleichet. In einigen Jahren ist alles vergessen, und es finden sich für eine reiche Erbin noch immer Mannspersonen, die es so genau nicht nehmen.
Es ist wahr, die Geschichte meldet nicht, daß die Damen sich sehr beeifert hätten, das Urteil der Mannspersonen durch ihren öffentlichen Beitritt zu bestätigen; allein soviel ist gewiß, daß keine unter ihnen war, die sich selbst nicht gestanden hätte, daß, eine einzige Person ausgenommen, die sie niemals öffentlich nennen wollten, die schöne Danae alle übrigen eben so weit übertreffe, als sie von dieser einzigen Ungenannten übertroffen werde.
Die Mannspersonen bekommen dann und wann gewisse Anfälle von einer gewissen wetterwendischen Krankheit, die aus einer gewissen Überladung des Herzens entspringt. Henriette. Aus einer Überladung des Herzens? Schön gegeben! Lisette. Ich will Ihnen gleich sagen, was das heißt.
Leider ging alles einen so gemeinen Gang, daß mir nicht einmal eine merkwürdige Albernheit zu erzählen übrigbleibt. Erst spielten wir die wenigen Stücke durch, in welchen nur Mannspersonen auftreten; dann verkleideten wir einige aus unserm Mittel und zogen zuletzt die Schwestern mit ins Spiel. In einigen Häusern hielt man es für eine nützliche Beschäftigung und lud Gesellschaften darauf.
Theophan. Ich will es überlegen. Lisette. Sie sind freilich eine weit bessere Art von Mannspersonen, und ich halte Sie für allzu vorsichtig, als daß Sie Ihr Herz so überladen sollten. Aber wissen Sie wohl, was ich für einen Einfall habe, wie wir gleichwohl hinter die Wahrheit mit dem Herrn Adrast und der Mamsell Juliane kommen wollen? Theophan. Nun? Henriette.
Sagen Sie ja nicht, daß ich bei Ihnen gewesen bin. Er wirft mir so oft genug vor, daß ich gern um Mannspersonen wäre. Sechster Auftritt Der Baron. Der Reisende. Der Baron. War nicht meine Tochter bei Ihnen? Warum läuft denn das wilde Ding? Der Reisende. Das Glück ist unschätzbar, eine so angenehme und muntre Tochter zu haben.
Es ist nicht erlaubt, daß auch Mannspersonen welche austeilen wollen. Hurtig also, Julianchen, mit der Sprache heraus! Theophan. Nur ein eitles Frauenzimmer könnte meine Erklärung beleidigen; und ich weiß, daß Juliane über solche Schwachheiten so weit erhaben ist, Juliane. Ach Theophan! ich höre es schon: Sie haben zu scharfe Blicke in mein Herz getan. Adrast. Sie sind nun frei, schönste Juliane.
Der Gott der Gelehrsamkeit warte, wie nennt er ihn? Apollo könne kein Weibsbild leiden. Schon der Geruch davon wäre ihm zuwider. Er fliehe davor wie der Stößer vor den Tauben. Und du denkst, mein Herr würde es so mit ansehen, daß du ihm den lieben Gott von der Stube treibest? Lisette. Ich glaube gar, du Narre denkst, der liebe Gott sei nur bei euch Mannspersonen? Schweig, oder Anton.
Noch erwartet sie mich in der Mitte des Aprills, und will sich sogleich bei meiner Ankunft mit mir verheirathen. Ihr Vater hat mich in dem zärtlichsten Briefe eingeladen. Sie selbst ist die edelste, treflichste Seele; hat Verstand, mehr als ich, und ist dabei sehr liebenswürdig; liebt mich, wie wohl wenig Mannspersonen geliebt worden sind.
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