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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Zwickt sich der Pönitent mit der Geißel nicht heftig genug, so lässt ihn der Guardian länger beten und zuschlagen. Wer noch nicht alles Schamgefühl verloren hat wie ergraute Kapuziner, der unterzieht sich dieser Operation gewiss ungern. Dass diese schamlose Handlung Anlass zu der naturwidrigsten Unzucht gegeben hat, könnte ich jedem mannigfach beweisen, der daran zweifeln sollte."

Ein Hausthier wird geschlachtet und der Magen aufgeschnitten, und nun tauchen beide Häuptlinge ihre Hände in seinen Inhalt und schütteln sich dann dieselben. Die Reinigungen, die meist gegen Bezahlung von Seite der Linjaka's ausgeführt und von ihnen auch oft angeordnet werden, sind äußerst mannigfach.

Ach, das waren wohl harte und wahre Worte meines Mänteleins, und ich nahm es mit Schämen von dem Fenster, und legte es um über meinen neuen Staat, und faßte es fest mit den Händen um die Brust, als wollte ich es um Verzeihung bitten, und ging mit dem Gedanken die Treppe hinab in den Garten: Wenn ich ein armer fahrender Schüler gewesen bin, so werde ich immer ein armer fahrender Schüler bleiben; denn auf Erden sind wir alle arm und müssen mannigfach mit unserm Leben herumwandeln, und lernen, und bleiben doch arme Schüler, bis der Herr sich unser erbarmet, und uns einführet durch seinen bittern Tod in das ewige Leben.

Todtich und meine kleine Marie! – Stehe auf, Klasmir schaudert. Ich will dir glauben! – Nicht todt, Mama! rief das Kind zu ihr hinauf und langte mit seinen Händchen nach der Hand der Mutter. Und Sie mein Retter! der Retter meines Lebens, und meines theuren Kindes! rief die Gräfin zu dem ritterlichen Jüngling, der mit mannigfach einander widerstreitenden Gefühlen vor ihr stand.

Aber nun wird das Wasser auch dunkler, die Ufer werden weniger abwechselnd, die Winde schärfer, der ganze Charakter wird strenger. Aber es ist noch immer ein stattlicher, ein herrlicher See. Mannigfach sind die Schiffe und die Holzflöße, die auf ihm fahren, und selten findet er vor Weihnacht Zeit, sich zur Winterruhe zu legen.

Anje dachte an die große Welt, die außerhalb ihrer Stille im Wald, in den Fernen war. »Um das weiße Schloß flogen in der Abendsonne die Schwalben, es lag auf ebenem Gefilde, frei im weiten Land ...« Ihre Gedanken beschäftigten sich ohne Verlangen mit den Dingen, die es außer ihrer Waldheimat geben mußte, sie fühlte sich glücklich in der Gewißheit, daß der Wandel der Menschen auf Erden reich und mannigfach war.

Über den neuen, in mannigfach individuellen Erscheinungen wiederkehrenden Heldentyp, den dieser Schriftsteller bevorzugte, hatte schon frühzeitig ein kluger Zergliederer geschrieben: daß er die Konzeption »einer intellektuellen und jünglinghaften Männlichkeit« sei, »die in stolzer Scham die Zähne aufeinanderbeißt und ruhig dasteht, während ihr die Schwerter und Speere durch den Leib gehen«. Das war schön, geistreich und exakt, trotz seiner scheinbar allzu passivischen Prägung.

Vorherrschend sind unter ihnen Arten der ungeheuren, nur amerikanischen Gattung Pleurothallis, deren beschriebene Formen 400 übertreffen, und der noch grösseren, ebenfalls rein amerikanischen Gattung Epidendrum, erstere sehr gleichförmig und meist auf hohen Aesten rasenbildend, letztere habituell sehr mannigfach, aber, wie die Pleurothallis-Arten, meist mit unscheinbaren Blüthen; die gross- oder schönblüthigen Formen sind entweder selten oder treten nur vereinzelt auf, oder haben eine kurze Blüthezeit.

Ein einfach ruhig zufriedenes Stilleben, wie Sie es genießen und sich nach Ihrer Neigung geschaffen haben, ist eigentlich das Höchste, was der Mensch besitzen kann. Es ist meiner innersten Empfindung nach nicht nur dem nach außenhin mannigfach bewegten Leben vorzuziehen, sondern auch wirklicher innerer, aber nur augenblicklich erscheinender Freude wenigstens gleichzusetzen. Die Stille und Ruhe gönnen dem inneren Sein eine tiefere Macht und ein freieres Walten, und es ist immer, meiner aus langer Erfahrung geschöpften Überzeugung nach, besser, wenn das Innere nach außen, als wenn umgekehrt das

Das Starkenburger Land sah den gewohnten kleinen Verkehr mit dem Frankfurter Markte mannigfach belästigt, und in der Kammer klagten nach deutschem Brauche einzelne Patrioten beweglich über den »Löwenvertrag«, welchen Preußens Schlauheit der hessischen Unschuld auferlegte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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