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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Als ich nahe am Ausgang nach einer guten Weile wieder den Hauptweg erreichte, auf dem mancherlei Besucher des Gartens einherschritten, sah ich, daß der junge Pfarrer in der Nähe der großen eisernen Pforte stand und scheinbar wartend auf mich hinschaute. Als ich ohne Gruß an ihm vorüberschritt, trat er auf mich zu. »Da sind Sie,« sagte er freundlich, »ich möchte noch ein Wort mit Ihnen sprechen.«
Gottes vornehmstes Wort an uns ist das Leben; unsere höchste Gottesverehrung die Liebe zu den Lebenden. Dieser Lehre, so selbstverständlich sie ist, bedurfte vor allen andern ich. Diese Lehre hatte ich aus verschiedenen Gründen und auf mancherlei Weise abgelehnt am stärksten in letzter Zeit.
In den ersten Zeiten ihrer Jugend hatte es ihr an nichts gemangelt; ihre Familie verlor durch eine Verwickelung von Umständen ihr Vermögen, das arme Mädchen war an mancherlei Bedürfnisse gewöhnt, und ihrem kleinen Gemüt waren gewisse gute Grundsätze eingeprägt, die sie unruhig machten, ohne ihr viel zu helfen.
Aber wenn ihr einen Menschen wisst, der nicht klagt und doch nicht fröhlich sein kann, ihr fragt ihn, was ihm fehle, und er sagt's euch kurz und gut oder gar nicht, dem sucht ein gutes Zutrauen abzugewinnen, wenn ihr es wert seid, und ratet und helft ihm, wenn ihr könnt. Mancherlei gute Lehren 2
Einmal aber knuepften sich an die Bekleidung des hoechsten Gemeindeamts mancherlei teils persoenliche, teils erbliche Ehrenrechte: so galt die Ehre des Triumphs als rechtlich bedingt durch die Bekleidung des hoechsten Gemeindeamts und wurde nie einem Offizier gegeben, der nicht dieses selbst verwaltet hatte; so stand es den Nachkommen eines kurulischen Beamten frei, das Bild eines solchen Ahnen im Familiensaal auf- und bei geeigneten Veranlassungen oeffentlich zur Schau zu stellen, waehrend dies fuer andere Vorfahren nicht statthaft war ^3.
Aber er wird sich vor mancherlei in acht nehmen müssen, wenn er jeden Tag kleinen Kindern in die Augen sehen soll. Wäre es nicht Weihnachten, hätte ich dies vielleicht nicht gewagt, aber wenn unser Herrgott es wagte, ein kleines Kindlein, das sein eigner Sohn war, unter uns Sünder zu setzen, dann kann ich es wohl auch wagen, meine kleinen Kinder versuchen zu lassen, einen Menschen zu retten.«
Da sah der Junge mancherlei. Die Mutter weinte, daß er mit mußte, wagte es aber nicht zum Vater zu sagen. "Denk an den lieben Gott und lerne nichts Schlechtes", flehte sie und liebkoste ihn. Beim Tanz aber war es sehr lustig, und zu Haus bei der Mutter war es gar nicht lustig. Er wandte sich immer mehr von ihr ab und dem Vater zu. Sie sah es und schwieg.
Er lehrte mich mancherlei Dinge und erzählte viel. Er sperrte immer zu, wenn er fortging.
Sie sprachen nun von Mancherlei, und Halvor erzählte von Diesem und Jenem, und endlich fragte er sie, ob sie niemals Kinder gehabt hätten.
Ich erklärte meinen Wunsch; man war mir nicht entgegen, um so weniger, als bei so mancherlei Baulichkeiten der Zimmermann oft von uns in Anspruch genommen ward, ja bei einigem Geschick und Liebe zu feinerer Arbeit, besonders in Waldgegenden, die Tischler und sogar die Schnitzerkünste ganz nahe liegen.
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