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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der Fürstin angemeldet, hoffte ich gleich den behaglichsten Zustand, allein ich sollte noch vorher eine zeitgemäße Prüfung erdulden: denn, auf der Fahrt von mancherlei Hindernissen aufgehalten, gelangte ich erst tief in der Nacht zur Stadt.

Die Frau, indem sie das Kind auf den Boden setzte, sagte: dass er in mancherlei Hinsicht recht haette, und dass er tun und lassen koennte, was er wollte! Und damit nahm sie ihre Kruecken wieder zur Hand, und wollte gehn.

Ein Kaplan zu Solothurn beging selbst die schreiende Sünde, die Orgel zum Schauplatz seiner unerlaubten Freuden zu wählen! Wäre die Kirche nicht stets darauf bedacht gewesen, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden und ihre frommen Diener soviel als tunlich für die mancherlei mit ihrem Amte verbundenen Entbehrungen zu entschädigen, dann hätte sie dem Skandal schnell ein Ende machen können.

Wir definieren uns zunehmend in einem gesellschaftlichen Kontinuum, das in mancherlei Hinsicht keinen Platz mehr für das Außergewöhnliche hat und an dessen Stelle das Durchschnittliche und Mediokre setzt.

Gar mancherlei! Milo. Gesteh' ich's dir? Du hast mich überrascht Du zeigtest eine Falte deines Innern heut Die neu mir ist. Jason. Hätt' ich doch bald gesagt: Mir auch! Milo. So liebst du sie denn wirklich? Jason. Lieben? Milo. Du sagtest heut es mind'stens laut genug! Jason. Der Augenblick entriß mir's und gesteh! Sie rettete mir zweimal nun das Leben. Milo. Wie? zweimal? Jason. Erst im Turm!

Den Kopf hielt er gesenkt. Wie zum Stoß. Die breiten Schultern zitterten. Man beachtete ihn drinnen nicht sonderlich. Er fühlte sich bedrückt, gefesselt und tat mit in feinen Manieren. Stunden verflossen. Der Wein und die mancherlei Reden taten das ihrige. Nikolaus blieb schweigsam. Kaum daß überhaupt jemand ihm Anrede gab. Es wurde wie bei jedem Bankett.

Hier hat er nun aber, wie es oft bei den Weidmännern geschieht, mancherlei verbotene Künste gelernt, ist ein Freischütz geworden, und hat sich den Rabenstein geholt.

Auch er schüttelte dabei anfangs den Kopf und äußerte mancherlei Bedenken, bis ich ihm meine Gründe und meinen Glauben näher auseinandersetzte, wo er mir dann endlich beistimmte und seinen treuen Beistand verhieß. Das Urteil eines so rechtlichen Mannes war bei mir von entscheidendem Gewichte.

"In dem Dorf, wo unser Vater wohnte, ist auch die Sitte, daß die Frauen und die Mädchen in den Winterabenden zum Spinnen sich zusammensetzen. Die jungen Burschen kommen dann auch und erzählen mancherlei.

Mein Herr, der sehr ernst geworden war, sagte hierauf, traurig vor sich niederschauend: "Und was ist das vor ein Kleinod, Johannes, mit dem du so prahlest?" Da erwiderte ich: "Herr, es ist meine Jugend; deren will ich Euch genießen lassen, wie ich kann. Damit Ihr Euer Alter vergesset bei mir, will ich Euch erfreuen mit mancherlei fröhlichen Reden und Gedanken."

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