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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es war kurz nach dem Mittagessen, Tobler befand sich auf Reisen, die beiden kleinen Mädchen spielten im Wohnzimmer. Was das heute wieder für schönes Wetter sei, bemerkte Joseph beim Betreten des Balkons. Die Frau nickte, sagte jedoch, sie denke an ganz anderes. »An was denn?« So. An mancherlei.
Bilden die Stillen im Lande keine Partei, und ist es ihre Schuld, daß die höchsten Geister, die sie als Führer verehren und wählen, im Land- und Reichstage sich nicht einordnen lassen, weil sie im Parlament der Menschheit sitzen? Man kann an Völkern und Vaterländern auf mancherlei Weise bauen, es gibt nicht bloß die Schöpf- und Schöpferkelle der Wahlurne.
In seinem kleinen Hause befanden sich Sammlungen mancherlei Art, die aber alle den Reisenden interessiren konnten: schönwissenschaftliche und naturgeschichtliche Bücher, meteorologische Notizen, Bälge von Jaguars und großen Wasserschlangen, lebendige Thiere, Affen, Gürtelthiere, Vögel.
Denn es gibt so mancherlei ungegründete Anmaßungen der Erweiterung unserer Erkenntnis durch reine Vernunft: daß es zum allgemeinen Grundsatz angenommen werden muß, deshalb durchaus mißtrauisch zu sein, und ohne Dokumente, die eine gründliche Deduktion verschaffen können, selbst auf den klarsten dogmatischen Beweis nichts dergleichen zu glauben und anzunehmen.
Nach einer Weile, während der Kauf- und Handelsherr noch mancherlei für sich nach Art alter Leute gemurmelt, nahm er das Wort: Hören Sie mir jetzt aufmerksam zu, mein junger Herr Graf.
Wenn die differierenden Meinungen der Künstler zu gar mancherlei Unannehmlichkeiten, ja Entfernungen untereinander Gelegenheit gaben, so traf es sich auch wohl, obgleich selten, daß heitere Vorfälle sich bei solcher Gelegenheit ereigneten. Nachstehendes mag davon ein Beispiel sein.
Nun, er war ja noch nicht alt; wenn er für sich allein war, konnte er noch mancherlei anfangen. Als Knecht zum mindesten fand er überall sein Unterkommen. Aber während diese Gedanken durch seinen Kopf zogen, blieben seine Augen immer auf den Bruder geheftet.
Wenn ich mich aber über die Niederlage ärgere, dann ist es schlimm. Doch ich habe noch allerlei anderes zu sagen. Das Leben enthält nicht nur einerlei, sondern gar mancherlei. Also auf ins Allerlei! Wenn ich eine Weile nicht habe denken dürfen, sondern habe wirken müssen, wie sehne ich mich da wieder nach dem Leben in den Gedanken!
Er suchte auf alle Weise Wilhelms Betrübnis zu lindern, besann sich auf alles, was er von dem Jäger erfahren hatte, und brachte mancherlei Mutmaßungen vor, wobei denn endlich ein Umstand vorkam, woraus Wilhelm einige rätselhafte Worte der schönen Verschwundenen deuten konnte.
Ich glaube, es gibt mancherlei Künstler dieser Art, und dieser Umstand erfüllt mich seit jeher mit einer gewissen Genugtuung. In der Nähe des Teiches begegnete ich Mathilden. Sie schritt am Arm eines jungen Mannes, der aussah wie ein Korpsstudent und sich mir als Verwandter des Hauses vorstellte.
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