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Aktualisiert: 9. Mai 2025


»Wen?! Ein kleines Prinzeßchen natürlich, semmelblond du weißt, wie ich so was liebe! , bleichsüchtig, eine Figur wie ein wohlgehobeltes BrettIch spürte mit heimlicher Freude den raschen Blick, der zu mir herüberzog. »Die Ebenbürtigen mit dem nötigen Mammon laufen nicht zu Dutzenden in der Welt herum.

Die mohammedanische Geistlichkeit hat ebenso gut einsehen gelernt wie andere, dass die Macht der Geistlichkeit auf Geld und Grundbesitz beruhe, und, eigenthümlich genug, obschon auch Mohammed lehrt wie Jesus Christus, "ihr sollt kein Gold und Silber in euren Taschen tragen," "ihr sollt dem Mammon nicht dienen," sehen wir, dass die mohammedanische Geistlichkeit nicht weniger darauf bedacht ist Schätze anzusammeln, um zu Macht zu kommen, als die aller anderen Religionen.

»FabelhaftIhr Interesse! ... Thürauf und der alte Herr sagen schon: der kommt noch zu uns herüber ... Marning, das tun Sie mir nich anneedaß Sie um schnöden Mammon unseren Rock ausziehen

Der gegenwärtige Besitzer, der uns wohlbekannte Graf, obwohl jetzt durch schnöden Betrug steinreich geworden, war doch äußerst geldgierig und suchte, wo er konnte, seinen Mammon zu vermehren. Er war darum gleich bereit, dem reichen fremden Herrn eine Wohnung zu vermiethen, als ihm der hohe Preis, den er unverschämter Weise forderte, unweigerlich zugestanden wurde.

Meine Braut, – o Himmel, daß ich ihr diesen süßen Namen geben muß –, nun, sie ist reich und sie wissen ja, ‚nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles.‘ Auch meine Existenz hängt von dem leidigen Mammon ab, denn ich bin ehrgeizig und strebe nach hohen Zielen, aber ich bin arm und habe mich deshalb mit dem reichen Mädchen verlobt. Das arme Ding, sie ist so in mich verschossen!“

Aus ihnen bring' er dann von Zeit zu Zeit Die unermeßlichen Reichtümer an Den Tag, die keinen mindern Quell verrieten. Saladin. Hat seinen Reichtum dieser Mann aus Gräbern, So waren's sicherlich nicht Salomons, Nicht Davids Gräber. Narren lagen da Begraben! Sittah. Oder Bösewichter! Auch Ist seines Reichtums Quelle weit ergiebiger, Weit unerschöpflicher, als so ein Grab Voll Mammon. Saladin.

Verflucht sei Mammon, wenn mit Schätzen Er uns zu kühnen Taten regt, Wenn er zu müßigem Ergetzen Die Polster uns zurechte legt! Fluch sei dem Balsamsaft der Trauben! Fluch jener höchsten Liebeshuld! Fluch sei der Hoffnung! Fluch dem Glauben, Und Fluch vor allen der Geduld! Du hast sie zerstört Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt! Ein Halbgott hat sie zerschlagen!

Meine Überzeugung kann ich nicht verraten! Für allen Mammon der Welt nicht!“ Er hatte rote Augen und kreischte. Diederich wich zurück; so nahe hatte er dem Umsturz noch nie ins Gesicht gesehen. „Die Wahrheit muß ans Licht!“ kreischte Napoleon Fischer. „Dafür werden wir Proletarier sorgen: Das können Sie nicht verhindern, Herr Doktor! Die Schandtaten der besitzenden Klassen ...“

Was ist diesen geschehen?“ fragt Sepli, dem der Angstschweiß auf der Stirne steht, dazwischen. „Den Biber Hannes, weisch, dem Großvater vom jetzigen Biber in Herrischried, hat man fast zu Todebehandelt“; dem giftigen Tröndle nahm man die Pferde, ließ ihm den Weiher ab, fischte ihn aus, verstopfte seine Brunnen und nahm ihm den Mammon ab für die heilige Sache!“ „Das isch ja Raub!“

Homer, Dante, Rafael und Mozart waren nicht sicherer davor, endgültig von ihren Thronen gestoßen zu werden als die Herren Erzeuger, die neben eisernen Kassen den schmählich erhandelten Mammon abzählten. Fluchwürdige Unterdrückung alles, eine Welt, deren morsche Stützen dem Sturmatem herrlicher neuer Zeit nicht standhalten konnte.

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