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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Kein Niederländer malt wie ein Italiener, kein Franzose wie beide; alle müssen ihrer Nationalität treu bleiben. Die Gestalten, die Gebärden, der Himmel, die Beleuchtung, die wir von Jugend auf sehen, prägen sich uns mit unauslöschlichen Zügen ein.
Vertilgt die Bilder solchen Schattenspiels, Blieb nur das Licht zurueck, des Gauklers Lampe, Das sie als Wesen an die Waende malt, Als einz'ge Leidenschaft der Wunsch: zu wissen. Lasst mich erkennen Euch, nur deshalb kam ich; Zu wissen was Ihr seid, nicht was Ihr scheint. Denn wie's nur eine Tugend gibt: die Wahrheit, Gibt's auch ein Laster nur: die Heuchelei. Lukrezia.
Da lag eine große, weiße Marmorsäule, welche zur Erde gesunken und in drei Stücke zerborsten war, zwischen ihnen aber wuchsen die schönsten großen weißen Blumen. Die Schwalbe flog mit Däumelieschen hinunter und setzte sie auf eines der breiten Blätter. Aber wer malt ihr Erstaunen: mitten in der Blume saß ein kleiner Mann, so weiß und durchsichtig, wie wenn er von Glas wäre.
Zu was Weiber schildern wie eine Gertrude Stauffacher oder eine Bertha, oder Männer wie einen Tell oder einen Melchthal? Da weiß es Clauren viel besser, viel natürlicher zu machen! Statt großartige Charaktere zu malen, für welche er freilich in seinem Kasten keine Farben finden mag, malt er euch einen Hintergrund von Schneebergen, grünen Waldwiesen mit allerlei Vieh; das ist pro primo die Schweiz.
Ein ähnliches Landhaus besitzt er vor der Stadt, und alles dieses erwarb ihm sein Pinsel, denn er war ohne Vermögen. Freilich hat er einen Kunstzweig erwählt, der wohl nirgends so belohnt werden würde als in Großbritannien; er malt Pferde, aber so wunderschön, mit solcher Wahrheit, daß selbst ein nicht englisches Auge davon entzückt werden muß.
Denn nun haben ja die Franzosen eine schönere, geräumlichere Bühne; keine Zuschauer werden mehr darauf geduldet; die Kulissen sind leer; der Dekorateur hat freies Feld; er malt und bauet dem Poeten alles, was dieser von ihm verlangt: aber wo sind sie denn, die wärmern Stücke, die sie seitdem erhalten haben? Schmeichelt sich der Herr von Voltaire, daß seine "Semiramis" ein solches Stück ist?
Zuweilen, wenn sie nach dem Mittagstische die Zimmer oben geordnet hat, was stets mit pünktlicher Sauberkeit geschieht, sitzt sie auch wohl am Fenster des kleinen Bibliothekszimmers und malt auf bräunliche Papierblättchen eine Rispe oder einen Blütenstengel, den der Doktor allein oder sie mit ihm aus der Wildnis draußen heimgebracht hat.
Ich will Ihnen Ihren Schatten auf die Zeit unsrer Gesellschaft leihen, und Sie dulden mich dafür in Ihrer Nähe; Sie haben so Ihren Bendel nicht mehr bei sich; ich will Ihnen gute Dienste leisten. Sie lieben mich nicht, das ist mir leid. Sie können mich darum doch benutzen. Der Teufel ist nicht so schwarz, als man ihn malt.
Als sie schon am Boden auf den Matratzen lagen, dachte Oldshatterhand in steigender Begeisterung seinen zukünftigen Ruhm herbei. ,,Was Immermann malt, das ist nichts. Man muß groß werden. Wie . . . Grünewald! Sonst hat's keinen Sinn." ,,Mnja", sagte Grünwiesler im Halbschlaf. ,,Du glaubst's nicht? Ich werde alles haben", rief er frohlockend. ,,Alle werden zu mir kommen."
Ihr habt zu dem Gemälde einen guten Farbentopf gewählt. Regentin. Gesteht nur, Machiavell: In meiner ganzen Schattierung, aus der ich allenfalls malen könnte, ist kein Ton so gelbbraun, gallenschwarz, wie Albas Gesichtsfarbe, und als die Farbe, aus der er malt.
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