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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Nun kam es ihnen in die Finger, auch so malen zu wollen; sie faßten die Pinsel und malten sich Bärte wechselsweise und besudelten sich die Gesichter. Ist darin nicht etwas Ursprüngliches der Menschengattung? Und es war eine gebildete Gesellschaft in dem Hause eines Mannes, der selbst recht wacker zeichnet und malt.
»Ha, nun ist's geschehen!« schrie Litumlei und warf die Feder hin, »nun habe ich das meinige getan, führe du nun den Schluß herbei, ich bin ganz erschöpft von diesen höllischen Erfindungen! Beim Styx! Es nimmt mich nicht wunder, daß man die Ahnherren großer Häuser so hoch hält und in Lebensgröße malt, da ich spüre, welche Mühe mich die Gründung des meinigen kostet!
Und im Flug malt er, wie er geschaut, den Ring. Er malt den ganzen Geisterzug, dem ernst voran Herr Christus ging. Er malt ... bis ihn ein Fieber fing ... Jetzt ist er tot. DAS M
Und er wühlet in der Tiefe Seiner Brust der Sünde nach, Daß die Reue nicht entschliefe, Schreit er seine Tote wach. Und er sieht sie heilig knieen, Wie er sie durchs Gitter sah, Sieht sie dann die Glocke ziehen, Da der böse Feind ihm nah, Der die Farben ihm gerieben, Als ein heilig Bild er malt, Und den Schuldbrief ihm geschrieben, Den nur ewger Tod bezahlt.
Sie malt zwar seine Politik, die Politik seiner Ratgeber, sie malt einen Minister nach dem Leben, aber, ihrer Poesie und dem "Anstand" gemäß, kleidet sie ihre Polemik in das Gewand der Allegorie. Sie spricht scheinbar von anno 7, scheinbar von Frankfurt am Main, scheinbar von Napoleon und läßt die Frau Rat, Goethes Mutter, statt ihrer reden.
Sie tanzt wie ein Engel, zeichnet, malt nach dem Leben, spricht alle Sprachen, ist mit jedermann freundlich und liebreich, kurz, sie verdient es wohl, daß eine Mannsperson um sie den Kopf verliert.
Tiefe Bekümmernis malt sich auf Göstas Zügen. »Sind wir nur zwölf?« fragt er. »Und weshalb denn? Sollen wir aussterben? Sollen wir im nächsten Jahr nur elf und in dem darauffolgenden nur zehn sein? Soll unser Leben eine Sage werden, soll unsere Schar zugrunde gehen? Ich rufe ihn herbei, den Dreizehnten, denn ich habe mich erhoben, um auf sein Wohl zu trinken.
Darum werden sie fachartig aus Ziegeln gebaut und mit einer Schicht überstrichen, wie man auch lackiertes Geräte macht oder künstliches Gestein malt.
Er malt ihre Stuben mit Behaglichkeit und Breite aus, als wollte er selbst darin wohnen, webt ihnen bunte und immer mit sonnigem Feuer überflogene Schicksale, träumt ihre bescheidenen Träume; er ist ihr Anwalt, ihr Prediger, ihr Liebling, die helle, ewig warme Sonne ihrer schlichten, grautönigen Welt.
Angelika malt jetzt ein Bild, das sehr glücken wird: die Mutter der Gracchen, wie sie einer Freundin, welche ihre Juwelen auskramte, ihre Kinder als die besten Schätze zeigt. Es ist eine natürliche und sehr glückliche Komposition. Wie schön ist es, zu säen, damit geerntet werde!
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