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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Und wenn sie bis zu Tränen gerührt war, vergaß sie es auch nie, von ihrer verstorbenen Pflegetochter zu erzählen. Und das kam ziemlich oft vor. "Ja, sehn Sie! Sie war ein Engel, Frau Thienwiebel! Ein Engel!" Frau Thienwiebel kaute. Frau Wachtel beschrieb jetzt ausführlich die Krankheit des Engels, und wie er dann gestorben war. Er hatte Malchen geheißen und war dabei so himmlisch geduldig gewesen.

Sei nicht böse, lieber August! August. Dafür räch ich mich durch diesen Kuß. Malchen. O du rachsüchtiger Mensch! Bist du ungehalten darüber? Gott bewahre, räche dich nur. Böse Leute sagen, die Rache sei süß, und auf diese Weise möcht ich es beinahe glauben. August. Gutes Malchen! Wie glücklich fühl ich mich, dich wieder zu sehen, nichts soll uns trennen als der Tod Malchen.

Eben weil er Sie hier weiß, ist sein Unmut zur Raserei geworden. Malchen. Da kommt Lischen mit Habakuk, vielleicht hat man schon Nachricht gebracht. Lischen. Da komm Er herein, Er abscheulicher Mensch, und erzähl Er der gnädgen Frau den ganzen Vorfall! Stellen sich Euer Gnaden vor, mit dem Habakuk hat er den letzten Auftritt gehabt. Wegen dem Habakuk ist er fort. Habakuk.

Das kann dein Ernst nicht sein. Er ist mein Mann, und ich werd ihn nie verlassen. Ist das wahr? Sopie. Gewiß. Sie ist doch nicht gar so schlecht. Sopie. Ach Bruder! Rappelkopf. Das Weib martert mich, ich schwitz schon im ganzen Leib. Und sie weint wirklich, mein ganzes Schapodl ist naß. Aber ich glaub ihr nicht, die Weiber können alles. Fünfter Auftritt Vorige. August. Malchen. Malchen.

Hätt ich das gewußt, Sie hätten mich nicht mit zwanzig Pferden aus dem Haus gezogen. Aber Sie weckten mich auf, sagten mir, ich sollte mich schnell anziehen, Sie wollten Ihrem August entgegeneilen, der heute von seiner Kunstreise aus Italien zurückkömmt. Malchen. Nun, das tat ich ja. Hier erwart ich meinen August. Sein letzter Brief nennt mir den heutgen Morgen.

Daß ich mich schonen sollte! O der Engel! Um deinetwillen muß ich leben! Am 6. Julius Sie ist immer um ihre sterbende Freundin, und ist immer dieselbe, immer das gegenwärtige, holde Geschöpf, das, wo sie hinsieht, Schmerzen lindert und Glückliche macht. Sie ging gestern abend mit Marianen und dem kleinen Malchen spazieren, ich wußte es und traf sie an, und wir gingen zusammen.

Der Wald erglüht im Abendrot, welches auch Rappelkopf bestrahlt. Chor. So leb denn wohl, du stilles Haus, Wir ziehn betrübt aus dir hinaus. Der Hund. Hau hau! Achzehnter Auftritt In der Mitte ein großer Spiegel. Sophie, von Malchen und August geführt, setzt sich weinend in einen Stuhl. Malchen. Trösten Sie sich, teure Mutter, der Vater wird schon wieder zurückkehren, wenn er ausgetobt hat.

"Lieber Brunnen", sagte ich, "seither hab' ich nicht mehr an deiner Kühle geruht, hab' in eilendem Vorübergehn dich manchmal nicht angesehn". Ich blickte hinab und sah, daß Malchen mit einem Glase Wasser sehr beschäftigt heraufstieg. Ich sah Lotten an und fühlte alles, was ich an ihr habe. Indem kommt Malchen mit einem Glase.

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