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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Es ward abgestimmt und die Verlesung der Stimmtafeln begann; als die ersten siebzehn Bezirke, die zur Verlesung kamen, sich fuer den Antrag erklaerten und die naechste bejahende Stimme demselben die Majoritaet gab, zog Trebellius, seines Eides vergessend, die Interzession kleinmuetig zurueck.
Die Majoritaet beschloss, bei der ersten passenden Gelegenheit eine solche abzuwarten forderte die Ruecksicht auf die oeffentliche Meinung den Krieg mit Karthago oder vielmehr die Zerstoerung der Stadt zu bewirken. Die gewuenschte Veranlassung fand sich rasch.
Einzig die strengen Optimaten, Quintus Catulus an der Spitze, zeigten wenigstens Farbe und sprachen gegen den Vorschlag. Natuerlich wurde derselbe mit einer an Einstimmigkeit grenzenden Majoritaet zum Gesetz erhoben.
Die Majoritaet des Senats straeubte sich zwar auch jetzt noch; sie appellierte an die Standesinteressen der Aristokratie und setzte alle Hebel der kollegialischen Geschaeftsverschleppung in Bewegung, um den lieben Frieden noch ferner zu bewahren. Es schien ernst zu werden. Jugurtha selbst verlor den Mut und sandte Boten in das roemische Hauptquartier, um Waffenstillstand zu erbitten.
Debatte fand auch in dieser bloss dann statt, wenn der vorsitzende Beamte freiwillig selbst sprach oder andere sprechen hiess, nur dass bei der Provokation natuerlich beide Teile gehoert werden mussten; die einfache Majoritaet der Zenturien entschied.
Aber in der Majoritaet der echten Aristokratie war die Leidenschaft maechtiger als die kuehle Ueberlegung; wobei freilich auch Selbsttaeuschungen ueber den noch moeglichen Erfolg und Besorgnisse vor der unvermeidlichen Rache des Siegers mannigfaltig mitwirkten.
Denn auch die Majoritaet fuehlte das Beduerfnis, wenigstens zuweilen und in untergeordneten Dingen ihrem verhaltenen Groll Luft zu machen und namentlich, nach der Weise der widerwillig Servilen, ihren Groll gegen die grossen Feinde wenigstens an den kleinen auszulassen.
Wie sehr auch die Opposition gegen die neuen Dynasten in den letzten Jahren Boden gewonnen hatte, es stand dennoch, als diese Angelegenheit im September 697 im Senat zur Verhandlung kam, die Majoritaet desselben noch unter dem Bann des von Caesar erregten Schreckens.
Die grosse Majoritaet der Buergerschaft taugte nichts und jeder morsche Baustein half mit zu dem Ruin des ganzen Gebaeudes; es buesste die ganze Nation, was die ganze Nation verschuldete.
Vielleicht die Majoritaet, auf jeden Fall der Kern der Buergerschaft, gehoerte der verfassungstreuen Partei an, und ihrer numerischen und moralischen Staerke nach war dieselbe wohl berufen, in dem bevorstehenden Praetendentenkampf in maechtiger, vielleicht in entscheidender Weise zu intervenieren. Es fehlte ihr nichts als ein Fuehrer.
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