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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Richter wendete ein, daß er doch willens gewesen sei, nach Magdeburg zu ziehen und sogar schon ein Quartier für hundertdreißig Taler gemietet habe; wie das mit seinem Vorsatz, die Seinen durch Mord gegen Not zu schützen, zu vereinen sei.

Die Mutter sah händeringend in das Handgemenge. „Ich habe doch nichts gesagt, Kinder! Nur damals sagten es alle, und der Herr Buck hat der Frau Daimchen doch auch die Mitgift geschenkt.“ „Also daher!“ rief Magda. „So sehen in der Familie Daimchen die Erbonkel aus! Daher die goldenen Taschen!“ Diederich verteidigte Gustes Erbschaft. „Sie kommt aus Magdeburg!“

Majestät braucht nicht anzunehmen, daß ich übertreibe, indem ich Ihnen das Unglück des Volkes schildere; ich kann Ihnen sagen, daß in Hannover, in Magdeburg und anderen wichtigen Städten meines Königreiches die Besitzer ihre Häuser im Stiche lassen und vergebens versuchen, sie zu den niedrigsten Preisen loszuwerden.

Nach meiner Verurteilung beschäftigte sich ein Sittlichkeitskongreß in Magdeburg mit mir, und ein Berliner Hofprediger sprach der Vorsehung, die meine Bestrafung herbeigeführt hatte, seine wohlwollende Anerkennung aus. Ich wollte dazu nicht schweigen und brachte in einem von Gulbransson illustrierten Flugblatte jener Magdeburger Versammlung einen größeren Mangel an Ehrerbietung entgegen.

So ritt ich hinüber zu den Ligisten, Sie täten sich just gegen Magdeburg rüsten. Ja, das war schon ein ander Ding! Alles da lustiger, loser ging, Soff und Spiel und Mädels die Menge! Wahrhaftig, der Spaß war nicht gering, Denn der Tilly verstand sich aufs Kommandieren.

Es verblieben somit für Zernin immer noch einige tausend Mark Reingewinn. Das hatte niemand erwartet. Zernin selbst am allerwenigsten. Er war kurze Zeit vorher von Magdeburg eingetroffen, wo er eine langweilige Festungszeit verlebt hatte. Was aus ihm werden sollte, wußte er noch nicht. Vor Amerika graute ihm. Pfui Teufel, zum Kellner oder Hausknecht hatte er keine Anlagen!

Der Kurfürst war ein Liebhaber von Silbergerät; die Goldschmiede hatten so viel für den Hof zu tun, daß Joachim Friedrich viel Silberzeug in Leipzig anfertigen ließ, und Thurneyßer hatte davon die Kommissionen. Besonders setzte die Kurprinzessin Katharina von Küstrin ein außerordentliches Vertrauen in Thurneyßer. Ihr Gemahl war Administrator von Magdeburg, sie selbst residierte in Halle.

Und der Bräutigam?“ fragte Emmi. „Kommt der auch aus Magdeburg?“ Plötzlich verstummten alle und sahen einander an, wie betäubt. Dann kehrte Emmi ganz still auf das Sofa zurück, sie nahm sogar das Buch wieder auf. Magda fing an, den Tisch abzuräumen.

Freitags nach Margareten, 1540. Der Bischof von Magdeburg läßt Dich freundlich grüßen. Dein Liebchen Martin Luther.“ Und endlich als es wieder auf die Heimreise ging, kündigt Luther Käthe die Rückkehr an und bestellt einen Willkommtrunk.

Er war übrigens ein sehr reeller Mann, wußte sich in Respekt zu setzen und führte immer durch, was er sich vorgenommen hatte. ›Bricht’s, so bricht’s‹, pflegte er zu sagen. Seine Lieblingsbeschäftigung war das Schachspielen. Drei Freunde aus Magdeburg haben ihn öfters besucht, bloß um mit ihm Schach zu spielen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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