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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Nachdem in Cassel ein schnelles Diner eingenommen war, nachdem in Magdeburg auf dem geschmückten Bahnhof der König mit hohem Enthusiasmus begrüßt worden, hielt der Zug in Burg. Auch hier war eine Kopf an Kopf gedrängte Menschenmenge versammelt, und ein donnerndes Hurrahrufen begrüßte die Abfahrt des königlichen Salonwagens.
Er verkehrte mit Alchimisten, vornehmlich mit einem Laboranten namens Siebert. Eines Tages wurde er von dem Apotheker Zorn zu Tisch gebeten. Er traf dort zwei Freunde, den Pfarrer Winkler von Magdeburg und den Pfarrer Borst von Malchow.
Du gehst nach Deutschland, und aus Meissen, Sachsen, Von Magdeburg, dem Markgraf mit dem Pfeil, Sprichst du den Beistand an, den sie mir goennen. Wir wollen eine Schar zusammenlegen, Dass sich der Kaiser drob verwundern soll! Ich bin noch Ottokar, man soll schon sehn! Ihr alle leiht mir euren kraeft'gen Arm!
Die Staatszeitung und Buchholzs Neue Monatsschrift begannen den Federkrieg gegen den Handelsverein »Eine Souveränität, die sich durch bloße Opposition geltend machen will rief Buchholz warnend , steht im Widerspruch mit sich selbst und kann nur Niederlagen erfahren.« Auch durch Retorsionen wollte Motz den Gegnern zu Leibe gehen; er dachte den sächsischen Fabrikanten den Meßrabatt zu entziehen und in Magdeburg eine Messe zu errichten.
Sie liegen nicht in der vorhergegangenen Generation, von der diese Kunst alles scheidet. Sie liegen nicht im einzelnen, nicht in der Gotik, nicht im Nationalen, nicht bei Goethe, Grünewald oder Mechtild von Magdeburg. Nicht in romanischer Krypta, nicht bei Notker, bei Otto dem Dritten, nicht bei Eckehard, Chrestien von Troye oder den Zaubersprüchen.
Nachdem ihm dann der Kaiser seine dringende Bitte, sich in Magdeburg, dem wichtigsten und am meisten gefährdeten Punkt seiner Monarchie, mit seinen Truppen einschließen zu dürfen, rundweg abgeschlagen hatte, wandte er all seine Zeit und Kraft auf die Ausbildung der jungen Rekruten, ohne den Forderungen des Kaisers rasch genug nachkommen zu können.
Als die Preußen ihn auslachten, schimpfte er auf die Verstockten und wurde zornig, und ehe er sich dessen versah, steckten ihm sieben heidnische Wurfspieße im heiligen Leibe, die ihn zum Märtyrer machten. Bruno, einem Benediktiner aus Magdeburg, ging es einige Jahre später nicht besser; die Preußen schlugen ihn nebst achtzehn seiner Gefährten ebenfalls tot.
Während seiner angestrengten Verwaltungstätigkeit in Erfurt und nachher als Oberpräsident in Magdeburg entstanden die Denkschriften über die Abrundung des preußischen Staatsgebietes, über den Anschluß der kleinen Kontingente an das preußische Heer, über die Reform der Verwaltung.
Trotz aller Pfiffigkeit wurde Tetzel aber doch einmal angeführt. In Magdeburg kam ein Herr von Schenk zu ihm und bot ihm eine nicht unbedeutende Summe, wenn er ihn für eine große Sünde absolvieren wolle, die er noch zu begehen gedenke. Schmunzelnd strich der Pfaff das Geld ein und gab den verlangten Ablassbrief.
Als nun Magdeburg und Stettin gefallen waren und die ungestüme französische Windsbraut sich immer näher und drohender gegen die Weichsel heranzog, da ließ sich’s voraussehen, daß bald genug auch die Feste Kolberg an die Reihe kommen mochte, und wirklich erschien im November ein französischer Offizier als Parlamentär in der Stadt und forderte die Übergabe.
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