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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ursprünglich waren es nur sechs, aber sie vermehrten sich, und man zeigte sie zu Köln und zu Magdeburg. Splitter vom Kreuz gab es so viel, dass man aus dem dazu verwendeten Holz hätte ein Kriegsschiff bauen können und Nägel vom Kreuz viele Zentner. Der Kelch, aus welchem Jesus trank, als er das Abendmahl einsetzte, fand sich auch vor, nebst Brot, welches von dieser Mahlzeit übriggeblieben war.
Es gab weitläufige Verhandlungen, mit Müh und Not war der Fürst zu einer Abbitte zu bewegen, und bald darauf verließ er den Hof von Berlin. Sein Regiment stand in Halle und in Magdeburg. In Halle kam es zu schweren Händeln zwischen ihm und den Studenten, die beim Rekrutenexerzieren im Frühjahr ein lärmendes Publikum bildeten und das linkische Wesen der Rekruten verhöhnten.
Juni 1780 in Burg bei Magdeburg geborene Karl von Clausewitz als junger Soldat den Rheinfeldzug mitmachte. Nach der Schlacht bei Jena geriet er dann als Bataillonsadjutant in französische Gefangenschaft.
Auf diesen seinen ersten Reisen, die mehr Ausflüge waren, unternommen auf Kosten seines Klubs und stets in Begleitung irgendeines Kameraden, kam er nacheinander nach Magdeburg, Hamburg und Stuttgart und im Spätherbst nochmals nach Hamburg, wo er den schönsten aller seiner bisherigen Siege errang: in dem deutschen Schulschwimmen einen Ehrenkranz mit Gravierung für ein tadellos durchgeführtes Brustschwimmen von hundert Metern gegen und hundert Metern mit dem Strom, bei dem die Art des Schwimmens, nicht nur die Schnelligkeit gewertet wurde.
Vorher aber hatte sie noch eine andere, willkommene Mutterpflicht zu erfüllen: ihre Tochter sah ihrer Niederkunft entgegen, und da ihr Schwiegersohn kurz vorher von Magdeburg nach Neiße versetzt worden war und seiner Frau die Mühen des Umzugs ersparen wollte, so sollte das stille Halberstädter Haus, in dessen weiten Räumen der Frohsinn der Kinder so hellen Widerhall gefunden hatte, nicht eher verlassen werden, als bis es die ersten Lebensäußerungen des Enkels erfüllten.
Die Erinnerungen an Stettin, Küstrin und Magdeburg standen mir wie finstere Gespenster vor der Seele. Ich lief, den Vize-Kommandanten aufzusuchen, der jetzt allein noch Unheil verhüten konnte. Vergebens irrte ich in der ganzen Stadt und auf den Wällen umher, den wackeren Mann zu erfragen.
Ging es doch immer schrecklicher in der Welt her. So ablegen das Dorf auch war, es sprach sich genug bis zu ihm hin und die Bauern bekamen es mit der kalten Angst, als Grönhagenkrischan ein fliegendes Blatt mitbrachte, auf dem gedruckt stand, was der Tilly und der Pappenheimer mit Magdeburg angestellt hatten. Am nächsten Sonntage war Predigt auf dem neuen Hofe.
Klaus hatte in seiner ewigen Geldnot verkauft, was loszuschlagen war; den Rest hatten die Gerichtsvollzieher geholt, während er in Magdeburg saß. Durch die öden Fenster glomm der trübe Morgen. Graue Schatten überall und noch nächtiges Dunkel in den Winkeln und Ecken.
Die Generalpächter hatten wieder ihre Unterpächter, damit die Länder ja recht gründlich ausgesogen wurden. Einer dieser Generalpächter war der Markgraf Albrecht von Brandenburg, Bischof von Halberstadt, Erzbischof von Magdeburg und endlich auch Erzbischof von Mainz und Kardinal!
Wir hatten aus dieser Veranlassung die Ehre, von Seiner Königlichen Hoheit dem hochbetagten Prinz-Regenten Luitpold huldvoll empfangen zu werden. Magdeburg, mein Standort, wird oft von solchen, die es nicht kennen, unterschätzt. Es ist eine schöne alte Stadt, deren „Breiter Weg“ und deren ehrwürdiger Dom als Sehenswürdigkeiten gelten müssen.
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