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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Aber auch hier hatten die Seniorinnen, u.a. auch Magdalena von Bora, die Obhut über die hl. Kapseln. Vor allen diesen Reliquien wurden bestimmte Antiphonien gesungen, was eine gewisse Abwechslung in dem täglichen Gottesdienst gab. Eine Abwechslung in dem ewigen Einerlei brachten auch die vielen Festtage, Bittgänge und Prozessionen im Kreuzgang und auf dem Kirchhof .

Euphemia Für dich, o Herr, zur Morgengab', Schnitt ich mir Nas' und Lefzen ab. St. Apollonia Viel weißer als das Elfenbein Siehst du hier Zähne, Jesus mein! St. Magdalena Ich bringe dir zum Opfer dar Meine schöne blonde Haar; Nimm auch von mir verschreiten Musch Den roten und den weißen Tusch. Chor Pupillen, Mamillen Und Zähne schneeweiß!

Dieser scheinheilige Schurke machte ihr allerlei geistliche Geschenke und erwies ihr überhaupt so viel Aufmerksamkeit, dass die andern Nonnen neidisch wurden. Magdalena suchte sich von dem ihr übertragenen Amte loszumachen, nur um die Berührungen mit dem Pater Olympius zu vermeiden.

Ist Ihr Arzt damit einverstanden?“ „Ja.“ Irgendein Angestellter kam und meldete, der Direktor sei zur Bahn gefahren. „Nun, dann warten wir jetzt vergebens auf ihn, Magdalena. Wenn es Ihnen recht ist, gehen wir zusammen nach der Klause und sehen, wie es dort steht. Ich werde schon dafür sorgen, daß Sie die Klause bekommen.“

»O o oh, ferne von mir sei der geistige Hochmut und die Selbstgerechtigkeit. Und Liebe im Herrn, Herr Professer, will ich denn auch haben für meine barfüßige Schwester, o jah, und will bitten, daß der Herr an ihr tuhe, was er an der Sünderin Magdalena getan hat.« »Sünderinfragte Unrat überlegen. »Warum halten Sie denn die Künstlerin Fröhlich für eine Sünderin

Es fehlte ihr daher auch nicht an Freiern, unter denen der junge Rehling die redlichsten Absichten hatte und in keiner Hinsicht zu verwerfen war. Magdalena blieb aber fest bei ihrem Entschluss, ins Kloster zu gehen, in welchem sie durch ihre bigotte Mutter nur noch mehr bestärkt wurde.

Bevor wir von der verlassenen Hütte Besitz nahmen, schlugen die Indianer zwei große, 4 5 Fuß lange *Mapanare*-Schlangen todt. Sie schienen mir von derselben Art wie die vom Rio Magdalena, die ich beschrieben habe. Es ist ein schönes, aber sehr giftiges Thier, am Bauch weiß, auf dem Rücken braun und roth gefleckt.

Magdalena wurde eingekleidet und vor allen Dingen in die Mysterie des Geißelns eingeweiht, für welches das arme Mädchen bald anfing zu schwärmen. Die kleine Disziplin bestand aus 36, die große aus 300 Hieben auf Rücken und Hintern. Das Noviziat ging zur Zufriedenheit vorüber, und Magdalena tat Profeß zur Verzweiflung des jungen Rehling.

Magdalena wurde nun in allen einer Nonne dienlichen Geschicklichkeiten und auch in der Wundarzneikunst unterrichtet und meldete sich nach vollendetem sechzehnten Jahr zur Aufnahme. Sie war ein wunderschönes Mädchen geworden und bezauberte alle Herzen durch ihr anmutiges Wesen.

Mehr als einmal kränkte es ihn, daß er mit Magdalena Vermehren, die immer hinfiel, sprechen konnte, daß sie ihn verstand und mit ihm lachte und ernst war, während die blonde Inge, saß er auch neben ihr, ihm fern und fremd und befremdet erschien, denn seine Sprache war nicht ihre Sprache; und dennoch war er glücklich.

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