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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich taumelte in dumpfer Trunkenheit, Mit mir und mit der Welt im duestern Streite; Vergebens rief ich die Gefuehle auf, Die ich in Schlummer glaubt' und die nicht waren, Du standst vor mir ein unbegreiflich Bild Zu dem's mich hin, von dem's mich fort, Mit unsichtbaren Banden maechtig zog; Du warst zu niedrig glaubte dich mein Zorn, Zu hoch nennt die Besinnung dich fuer meine Liebe.

Wieder ward die hauptstaedtische Menge aus der Staatskasse, das heisst von den Provinzen gespeist; wieder gab die tribunizische Gewalt jedem Demagogen den gesetzlichen Freibrief, die staatlichen Ordnungen zu verkehren; wieder erhob der Geldadel, als Inhaber der Steuerpachtungen und der gerichtlichen Kontrolle ueber die Statthalter, neben der Regierung sein Haupt so maechtig wie nur je zuvor; wieder zitterte der Senat vor dem Wahrspruch der Geschworenen des Ritterstandes und vor der zensorischen Ruege.

Neues ist hier nicht zu sagen; aber wohl laesst sich mit schaerferer Bestimmtheit und auf breiterer Grundlage ausfuehren, was schon oben gezeigt ward, dass die griechische Anregung die Etrusker und die Italiker von verschiedenen Seiten her maechtig erfasst, und dort eine reichere und ueppigere, hier, wo ueberhaupt, eine verstaendigere und innigere Kunst ins Leben gerufen hat.

Etrurien stand noch zu maechtig da, als dass Rom einen ernstlichen Angriff haette unternehmen koennen. Waehrend desselben steigerte sich Etruriens Bedraengnis mehr und mehr und naeherten sich die keltischen Waffen schon den bisher noch verschonten Ansiedlungen am rechten Ufer des Po.

Sobald er seiner Sinne maechtig geworden war, richtete er sich halb im Bette auf, und seine erste Frage war gleich: wo der Kohlhaas sei?

Ein Ueberrest dieser maechtig sinnlichen Auffassung haftet namentlich der aeltesten und nationalsten italischen Goettergestalt, dem Mars, an.

Auch koennt' ich's nicht! Euch bleibt ein maechtig Heer, Zu aller Art des Streites wohlgeruestet, Und zweifelhaft ist aller Schlachten Glueck. Allein, tut's nicht! Verkennt nicht Gottes Hand, Die Euch gewiesen, was sein heil'ger Wille. Mich hat, wie Euch, der eitle Drang der Ehre Mit sich gefuehrt in meiner ersten Zeit.

Also die fuenfzehn bis sechzehn hohen Adelsgeschlechter, die zur Zeit der Licinischen Gesetze in der Gemeinde maechtig waren, haben ohne wesentliche Aenderung des Bestandes, freilich zum Teil wohl durch Adoption aufrecht erhalten, die naechsten zwei Jahrhunderte, ja bis zum Ende der Republik sich behauptet.

Herr Graf von Habsburg, gebt ihr Euren Arm, Wir wollen sie zur sichern Ruhstatt fuehren! Im Namen denn des Heil'gen Roem'schen Reichs, Gebt Raum der Herzogin von Oesterreich! Ottokar. Bin ich eu'r Kaiser, sollt ihr anders sprechen! Der erste der Gesandtschaft. Geliebt's Euch, Herr, uns Antwort zu erteilen? Raubt ihr uns unsern Koenig, unsern Herrn? Ist er nicht maechtig? was bedarf er euer?

Damit haengt es zusammen, dass die Politik dieser Eidgenossenschaft nicht wie die roemische aggressiv ist, sondern sich beschraenkt auf die Verteidigung der Grenzen; nur im Einheitsstaat ist die Kraft so konzentriert, die Leidenschaft so maechtig, dass die Erweiterung des Gebiets planmaessig verfolgt wird.

Wort des Tages

zähneklappernd

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