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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Allein begreiflicherweise fanden dennoch die Machthaber hierin eine neue Aufforderung, an einigen der namhaftesten und vorlautesten Opponenten ein Exempel zu statuieren, und dadurch sich zu versichern, dass die uebrige Masse bei jenem zweckmaessigen Seufzen und Schweigen beharre.

Die Thronrede, mit welcher der Reichstag eröffnet wurde, verlas der Präsident des Bundeskanzleramts, Delbrück; es hieß darin, die jetzigen Machthaber Frankreichs zögen es vor, die Kräfte einer edlen Nation einem aussichtslosen Kampfe zu opfern.

Also wird "der hohe Goettersegen, unter dem die beruehmte Roma gegruendet ist", von dem ersten koeniglichen Empfaenger in stetiger Folge auf die Nachfolger uebertragen und die Einheit des Staats trotz des Personenwechsels der Machthaber unveraenderlich bewahrt.

Allerdings waren die Gerichte nicht frei; wenn die Machthaber Ernst machten, wagten sie so wenig wie der Senat den Gehorsam zu verweigern.

Die Dinge hatten sich dahin gewandt, eine Verstaendigung zwischen Pompeius und der republikanischen Partei beiden nahezulegen; ob es zu einer solchen Annaeherung kommen und wie ueberhaupt das voellig unklar gewordene Verhaeltnis der beiden Machthaber und der Aristokratie gegeneinander zunaechst sich stellen werde, musste sich entscheiden, als im Herbst 697 Pompeius mit dem Antrag an den Senat ging, ihn mit einer ausserordentlichen Amtsgewalt zu betrauen.

Wohl aber pfiff man, wo eines der Werkzeuge der Machthaber oeffentlich sich sehen liess, und selbst gesetzte Maenner klatschten, wenn ein Schauspieler eine antimonarchische Sentenz oder eine Anspielung gegen Pompeius vorbrachte.

Es muß also doch eine Macht vorhanden sein, die hier vereinend wirkt, und zwar nicht nur eine zusammenpressende Not von außen, nicht nur ein politisches Zusammenleben, ein Gemeinschaftsgefühl im Innern. Auch die Gewalt der türkischen Machthaber kann diese bindende Kraft nicht ausschließlich liefern.

Nachdem auf der Zusammenkunft von Luca im April 698 Caesar sich Pompeius gegenueber zu ansehnlichen Konzessionen verstanden und die Machthaber damit sich wesentlich ins Gleichgewicht gesetzt hatten, fehlte es ihrem Verhaeltnis nicht an den aeusseren Bedingungen der Haltbarkeit, insoweit eine Teilung der an sich unteilbaren monarchischen Gewalt ueberhaupt haltbar sein kann.

Seine Versuche, die roemischen Machthaber fuer sich zu gewinnen, blieben ohne Erfolg; aber er schrak auch nicht zurueck vor dem Gedanken, sein neues Reich mit den Waffen in der Hand selbst gegen die Roemer behaupten zu muessen.

Es ist sonderbar, aber wohl erklaerlich, dass die Machthaber hierbei sich gegenseitig unterstuetzten; Pompeius ueberliess nach der Katastrophe von Aduatuca im Winter 700 eine seiner auf Urlaub entlassenen italienischen Legionen leihweise an Caesar; andererseits gewaehrte Caesar Pompeius seine Einwilligung und seine moralische Unterstuetzung bei den Repressivmassregeln, die dieser gegen die stoerrige republikanische Opposition ergriff.

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