Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Das Köpfchen biegt sich etwas Nach rechts und rückwärts; ja, und dann, und dann Indessen brechen Horn und Trommel ab Stumm wie der mönchverlaßne Klostergang Liegt rings um uns des Morgens heilige Stille. Weite Aussicht. Steht eine Mühle am Himmelsrand, Scharfgezeichnet gegen mäusegraue Wetterwand, Und mahlt immerzu, immerzu.
Dienerschaft wimmelte um die anderen Wagen, lud ab, packte ab, schnallte ab, Kisten, Kasten und schwere Truhen, und sie trugen alles in die Mühle. Stumm und staunend standen der Müller und seine Tochter. „Guten Morgen, Vater! Guten Morgen, Schwester! Da wären wir wieder!“ riefen die drei Brüder. Jene starrten sie verwundert an.
Nun wurde der Schlitten samt mir und dem noch angeschirrten Pferde mit Not und Mühe von den Balken herabgebracht, während das andre sich im Wasser wälzende endlich auch das Ufer gewann. Nun stand alles, was in der Mühle war, um mich her und fragte, wie ich so unsinnig habe sein können, mich und mein Leben mit einem solchen Zweigespann auf zwei elende Balken zu wagen?
Und seid Ihr hier in der Mühle aufgewachsen,
Es war ein lebendiges Bild, diese Mühle, mit den fröhlich plaudernden Gruppen der Mädchen und Kinder, mit dem geschäftigen Treiben der Sclaven, welche in ihrer Arbeit so regelmäßig gingen wie der Stier, der die Walze drehte, mit der halb nackten Gestalt des Negers an der heißen Pfanne, welchem die Gluth den ohnehin schon warmen Platz noch unerträglicher machen mußte.
Es war ihr, als wandle sie eine Ohnmacht an. Als sie die Augen wieder öffnete, war man aus dem Wald heraus, und in geringer Entfernung vor sich hörte sie das Geläut der vorauseilenden Schlitten. Immer vernehmlicher klang es, und als man, dicht vor Utpatels Mühle, von den Dünen her in die Stadt einbog, lagen rechts die kleinen Häuser mit ihren Schneedächern neben ihnen.
Aber Eduard, dem von seinen Jagdwanderungen her die Gegend bekannt war, drang mit Ottilien auf einem bewachsenen Pfade weiter vor, wohl wissend, daß die alte, zwischen Felsen versteckte Mühle nicht weit abliegen konnte.
Doch auch wenn die Mühle des Krieges ruhiger lief, waren sie bewundernswert. Ihre Tage verbrachten sie in den Eingeweiden der Erde, vom Schimmel umwest, gefoltert vom ewigen Uhrwerk fallender Tropfen. Wenn die Sonne hinter gezackten Schattenrissen von Ruinen versankt, entklirrten sie dem Pesthauch schwarzer Höhlen, nahmen ihre Wühlarbeit wieder auf oder standen, eiserne Pfeiler, nächtelang hinter den Wällen der Gräben und starrten in das kalte Silber zischender Leuchtkugeln. Oder sie schlichen als Jäger über klickenden Draht in die
Gut war es, daß Peter und Paul ihre Ohren verloren hatten, denn sonst hätten sie es immer und alle Tage hören müssen, daß Esben Aschenbrödel sich doch nicht so schlecht gewundert hatte. Die Mühle, die auf dem Meergrunde mahlt. Es waren mal in uralter Zeit zwei Brüder, der eine war reich, und der andre war arm.
Der jungfräulichen Verena Mühlstein aber ist ein schwimmender; unter ihrer Obhut steht alle rechtlich erworbene Frucht: die auf dem Felde, in der Mühle und im Mutterschosse. Bereits sind in der histor. Zeitschrift Argovia 3, 15 die mehrfachen örtlichen Felsen und erratischen Blöcke des Aargaus aufgezählt, welche den Namen Kleinkindersteine und eine dem gemässe Ortstradition an sich tragen.
Wort des Tages
Andere suchen