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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich hab’s ihr zuvor gesagt, daß ich sie nicht tragen könnt’, wenn sie müd’ würde, weil ich das Büblein da auf dem Arm hab’. – Bist still, Kind, sonst kommst Du nimmer mit zu Deinem Vater.« Da nahm ich die Kleine auf meinen Arm, redete ihr freundlich zu und hatte sie bald so zutraulich, daß sie des Weinens und aller Furcht vergaß und freundlich mich anlachte.
Ach ich war so müd, so müd, Hände und Füße zuckten mir, ich lag im Gras, der Schlaf krabbelte mir den Rücken herauf und machte mir die Augendeckelchen zu, denn das Sandmännchen kam und wollte mir Sand hinein streuen, und das wäre nicht gut gewesen, aber ich raffte mich noch einmahl auf und wusch mich ein bischen am Bach, weil ich so viel Staub und Schmutz im Gesicht und an Händen und Füßen hatte, denn ich habe nie vergessen, was die Mutter mich gelehrt, man soll nie ungewaschen und ungebetet zu Tische gehen, aufstehen und schlafen gehen.
Wartet, daß einer singt. Aber man ist so müd. Das rote Licht ist schwer. Es liegt auf den staubigen Schuhn. Es kriecht bis an die Kniee, es schaut in die gefalteten Hände hinein. Es hat keine Flügel. Die Gesichter sind dunkel. Dennoch leuchten eine Weile die Augen des kleinen Franzosen mit eigenem Licht. Er hat eine kleine Rose geküßt, und nun darf sie weiterwelken an seiner Brust.
Noch müd fuhr er, zu reisen, von Baden nach Folkstone, der Himmel war voll Gewölk und lichter erst über den wollweichen Wiesen von Kent. Zwischen den Riffen und Blumen und Bächen, Hornissen und Sturmschwalben gingen Wochen, die nichts gaben, nichts nahmen.
Also brückte dieser ihr abermals, das Thierlein kam herüber, näherte sich dem Schlafenden und kehrte in seine vorige Herberge ein. Als die Spiessgesellen den Erwachenden befragten, was ihm im Schlafe begegnet, antwortete er: Mir träumte, ich wäre gar müd und hellig von wegen eines fernen weiten Weges, den ich zog, und auf dem Wege musste ich zweimal über eine eiserne Brücke. Grimm, DS. no. 455.
Zu viel Von meinen Nächten hab' ich hingegeben An dieses sinnlich aufgepeitschte Spiel. Wie bin ich müd, die abenteuerlich Erregte Luft, die lichterlose Schwüle Der stummen Gassen an mein Kleid, an mich, Und endlich flackernd in mir selbst zu fühlen.
Allerlei Vorstellungen lockten und schreckten sie. Überdies ward ihre Einsamkeit von Tag zu Tag größer. Sie wußte nicht einmal, was aus Hamilkar geworden war. Schließlich ward sie des Grübelns müd. Sie erhob sich und schlürfte in ihren niedlichen Sandalen, deren Sohlen bei jedem Schritte gegen ihre Fersen klappten, durch das weite stille Gemach, immer hin und her, ohne Zweck und Sinn.
Mit blutgemiedener langer schmaler Hand, Feinen Fingern, die den Duft der weißen Rosen fühlen, Manchmal mager und müd in warmen Damenhaaren wühlen, Halt' ich einen zierlich-kalten Degenkorb umspannt.
Nun führte der Weg in den Wald, und er begann sehr zu steigen. »Soll ich dich ein bißchen schieben, Tante Toni?« bot Rudi sich an. »Das kann ich sehr gut, gelt, Mieze? Ich hab' die Mieze schon öfter einen Berg hinaufgeschoben, wenn sie müd' war.« Tante Toni lachte: »Ich danke dir, lieber Rudi; ich bin aber wirklich noch gar nicht müde, und ich kann noch recht gut klettern.
Not a bit that I can see; Here be goodly quarries, but they be cruel hard To gnaw: I ha' got some mud, we'll eat it with spoons, Very good thick mud; bot it stinks damnably, There's old rotten trunks of trees too, Bot not a leaf nor blossom in all the island. Lamure. How it looks! Morillat. It stinks too. Lamure. It may be poison. Franville. Let it be any thing; So I can get it down.
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