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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Beide Bachstelzchen sitzen auf dem Rand des Nestes, wippen mit den Schwänzchen und beratschlagen und sehen seelenvergnügt aus, obgleich das ganze Nest von einem ängstlichen Piepsen erfüllt scheint. Nach einem kleinen Weilchen ziehen sie auf die allerverwegenste Mückenjagd aus. Eine Mücke nach der andern wird gefangen und heimgebracht für das, was oben in seiner Hand piepst.

Wohl bin ich klein und unansehnlich, allein wer weiß, ob es sich nicht einmal fügt, daß ich dir für deine Wohlthat mehr erstatten kann, als einen Bettlerdank.« »Du winziger Knirpslachte Hans. »Deine Dankesgabe wird eine Mücke auf ihrem Schwanze fortbringen können! Aber da ich heute gerade bei guter Laune bin, so magst du am Leben bleiben.

Dies Bischen Leben dürft' ich es hinhauchen in ein leises, schmeichelndes Lüftchen, sein Gesicht abzukühlen; dies Blümchen Jugend wär' es ein Veilchen, und er träte drauf, und es dürfte bescheiden unter ihm sterben! Damit genügte mir, Vater! Wenn die Mücke in ihren Strahlen sich sonnt kann sie das strafen, die stolze majestätische Sonne?

Die lieben Freunde liebten mich Und teilten mit mir brüderlich Wohl meinen besten Braten Und meinen letzten Dukaten. Das Glück ist fort, der Beutel leer, Und hab auch keine Freunde mehr; Erloschen ist der Sonnenglanz, Zerstoben ist der Mückentanz, Die Freunde, so wie die Mücke, Verschwinden mit dem Glücke. An meinem Bett in der Winternacht Als Wärterin die Sorge wacht.

Vielleicht fragte sie auch deshalb nicht mehr, weil sie von der Mücke nichts Gutes zu hören hoffte. Sie empfand die Kleine als frech und naseweis, und solche Leute wissen gewöhnlich über andere nur Schlechtes zu sagen. Die Mücke war damals auch bald weitergeflogen.

Aber kaum waren die Geister vorüber, so verwandelte der Lufthauch sich wieder in das Mädchen, und machte aus der Mücke den Jüngling. »Jetzt müssen wir eilenrief das Holdchen, »bevor der Alte selber kommt zu suchen der wird uns in jeder Verwandlung erkennen

Ein Bund Stroh aufzuheben, muß man keine Maschinen in Bewegung setzen; was ich mit dem Fuße umstoßen kann, muß ich nicht mit einer Mine sprengen wollen; ich muß keinen Scheiterhaufen anzünden, um eine Mücke zu verbrennen. Fußnote Arist. Rhet., lib. II. cap. 9. Fußnote Achtzigstes Stück Den 5. Februar 1768

Schon eine Weile kreiste eine Mücke um den Thurm der Stadt Babylon und wollte sich auf den Thurmknopf niederlassen; ich konnte das aber nicht dulden, denn die Mücke ist zehn Liespfund schwer, sie hätte die feine Knopfspitze beschädigen können, deshalb schoß ich den Feind niederDer Königssohn fragt verwundert: »Wie kannst du denn so weit sehen?« »Was für eine winzige Weite ist das«, lacht der Mann, »mein Auge reicht viel weiter.« »Wartet ein wenigruft der schnellfüßige Läufer dazwischen, »ich will hin und sehen, ob der Mann aufgeschnitten, oder die Wahrheit gesagt hatMit diesen Worten war er auf und davon wie der Wind, und nach einigen Augenblicken hatte ihn der Königssohn aus dem Gesicht verloren.

Gustav setzte den Kaffeekessel auf und zog eine Strömlingstrommel herbei; die wurde zwischen die Knie gestellt und diente als Spieltisch. Man steckte die Stummelpfeifen an. Bald tanzten die Karten. Die Stunden vergingen. – Drei frische, passe, Trumpf, war zu hören; dazwischen ein Fluch, wenn eine Mücke unversehens ihren Schröpfkopf auf Nacken und Knöchel der Spieler ansetzte.

Man habe in unglaublichster Weise übertrieben, so äußerten sich jene Stimmen; man habe aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. Das Wässerchen habe seine Vorzügegewiß, aber es sei mit den Kissinger Quellen gar nicht zu vergleichen; und in einer medizinischen Monatsschrift fiel sogar der unparlamentarische Ausdruck »Mumpitz«. Darauf schien Kommerzienrat Schellheim nur gewartet zu haben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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